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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
| Gedichte und Lieder zu Pfingsten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Pfingstlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Das PfingstwunderPfingstgedicht
Die Jünger schauten traurig auf nach oben,
vor ihren Augen war der Herr entschwunden.
Die Wolke hatte Jesus weggenommen,
sie sahen zu und waren ganz benommen.
„Ihr sollt zusammen sein an einem Orte
und nicht zu Zeit Jerusalem verlassen,
ihr sollt auf die Verheißung Gottes warten,
wie Ich gesagt.“ Dies waren Seine Worte.
„Ihr werdet eine Kraft von Mir empfangen
und Meine Zeugen sein auf dieser Erde“.
Sie dachten so bei sich: „Wie wird das werden?“
Und blieben alle einträchtig zusammen.
Doch plötzlich kam vom Himmel lautes Brausen,
das ganze Haus damit erfüllet wurde,
wo sie voll Traurigkeit zusammen saßen.
Wie ein gewalt‘ger Wind war dieses Tosen.
Verteilte Feuerzungen dann erschienen
und alle wurden voll des Heil‘gen Geistes.
Sie predigten in vielen andern Sprachen,
so wie der Geist gab auszusprechen ihnen.
In großer Menge kam das Volk zusammen,
ein jeder war bestürzt über dies Wunder.
Sie waren ganz entsetzt über die Predigt,
als sie in ihrer Sprache sie vernahmen.
Sie waren ratlos: was will das nun werden,
und andere – die spotteten und lachten.
Erfüllt war nun die heilige Verheißung.
So kam der Geist des Friedens auf die Erde.
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(Pfingstgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2025)
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