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Jesus: Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
Matthäus 7,24
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Ein Haus soll Stürmen trotzen,
damit es lebenslang kann nützen.
Auf verlässliche Sicherheit kommt es an,
damit man lange Freude dran haben kann.
Auch unser Leben braucht Standfestigkeit
für eine perspektivarme, ungestüme Zeit.
Klug beraten ist, wer auf Jesu Worte baut
und konzentriert auf Seinen `Bauplan` schaut!
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Frage:
Bist Du auf dem festen Fundament der biblischen Verheißungen gegründet?
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Zur Beachtung: Wer auf Jesus hört und Seinen Willen tut, fürchtet keine vernichtende Unheilflut die ihn mitreißen könnte. Jesus Christus legte bereits das Fundament zu unserer Errettung, die Du und ich nicht verdient haben. Ist ER der Fels in der Brandung Deines Lebens? |
| Von Sünden erlöst / Friede mit Gott / Heilsgewissheit | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erlösungslieder und -Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| FreiheitErlösungsgedicht
So ist's seit Adams Zeiten:
Der Mensch in Sünden lebt.
Doch dieses Leben endet
so tragisch, wie's nur geht.
Ob arm oder wohlhabend,
tief unten oder hoch,
die Gott im Herz nicht haben,
der Sünde schleppen Joch.
Die Menschen sind Rebellen,
doch Gott der Liebe bleibt,
den Sündern kam entgegen,
gab Seinen Geist im Leib.
Sein Sohn, der Welten Herrscher,
gesandt vom Vater war,
die Freiheit für die Menschen
bringt Er vom Himmel dar.
Bist du gequält vom Laster?
Zum Heiland eile schnell.
Vergebend, nimmt er runter
das Brandmal von der Seel'.
Der uns zur Freiheit leitet,
das Kreuz getragen hat...
Und nicht zum Wohl des Leibes
Er uns die Freiheit gab.
Denn jeder Freiheits-Bote,
der Finst´res von sich weist,
nicht nach dem Schrei der Mode
soll leben - nach dem Geist!
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(Erlösungsgedicht, Autor: Übers. Katja Sawadski , 2010)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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