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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Lieder mit Lebensweisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ihr Eltern, hört was Christus sprichtLebensweisheitslied, Melodie: Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort zu Lukas 18,16
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Lukas 18,16 (Luther 1912) |
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1. Ihr Eltern, hört, was Christus spricht:
Den Kindern sollt ihr wehren nicht,
sondern sie lassen zu mir nahn,
daß meine Hand sie segnen kann.
2. Er nimmt sie auf ins Himmelreich,
und was ist dem auf Erden gleich?
Mit aller Welt Lust, Gut und Ehr hat´s
bald ein End und ist´s nichts mehr.
3. Das Himmelreich kein Ende nimmt,
darein uns Jesus Christus bringt
durch seine Lehr, dazu er will,
daß man die Kinder senden soll.
4. Gehorchet ihm und bringt sie her,
daß man von Jugend auf sie lehr
in Kirchen und in Schulen wohl,
wie man Gott recht erkennen soll.
5. Habt ihr sie lieb mit treuem Sinn,
so führet sie zu Jesu hin;
wer dies nicht tut, ist ihnen feind,
wie hoch er sie zu lieben meint.
6. Was hilft den Kindern nur viel Geld
und Äcker viel in jedem Feld?
Wer sie von Gott recht lehren läßt,
der tut für sie das Allerbest.
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(Lebensweisheitslied, Autor: Ludwig Helmbold (1532 - 1598))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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