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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| Gebete in Reimform (Gebetsgedichte, Gebetslieder) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herr Gott, du Herrscher aller Welt (Bitte um Regen)Gebetslied, Melodie: Aus tiefer Not (Buß-Psalm) zu Hiob 5,10
der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde; Hiob 5,10 (Luther 1912) |
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1. Herr Gott, du Herrscher aller Welt,
gut Wetter du bescherest,
du machst mit Früchten reich das Feld,
dadurch du uns ernährest;
du gibst uns Obst, Getreid und Wein,
dazu Tier, Fisch und Vögelein,
erhältst uns Leib und Leben.
2. Schau, wie jetzt bei der dürren Zeit
die Frücht im Feld vergehen;
all Kreatur um Regen schreit,
die Menschen jammernd stehen.
Es lechzt das Vieh, dürr ist das Land;
drum tu auf deine Gnadenhand:
gib Guts, wend allen Schaden.
3. Send uns herab von´s Himmels Saal
ein warmen, fruchtbarn Regen;
behüt vor Schloß und Wetterstrahl,
gib zum Gewächs dein Segen.
Bescher uns unser täglich Brot,
gib, was für Leib und Seel ist not,
hilf, daß wir selig werden.
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(Gebetslied, Autor: Martin Behm (1557 - 1622))
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