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Besorgt euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern ewiglich bleibt.
Joh. 6,27a
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Gottes Zielsetzung für´s Leben
verspricht uns Segensgaben:
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes,
so wird euch zufallen viel Gutes!*
Gott schenkt der Menschen Seele
die rechte Speise, dass ihr nichts fehle:
Schmeckt und seht, wie freundlich
der Herr ist, denn ER gibt reichlich!
(*Gottes Güte bewahrt vor Sorgen; Mt.6,33)
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Frage:
Ernährst Du Dich mit der besten `Speise`, die Gott Dir mit seinem Wort täglich bereit stellt?
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Zum Nachdenken: Wohl dem, der Jesu Handeln sieht, dessen heilsames Wort niemals vergeht.
Jesus zu vertrauen macht die Seele gesund und bewirkt Anbetung aus dankbarem Mund!
Darum, lieber Leser, halte es mit Jesus, der gesagt hat: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat und vollende SEIN Werk.` (Joh. 4,34) Welcher Dienst ist Dir aufgetragen? |
| Gebete in Reimform (Gebetsgedichte, Gebetslieder) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach Gott, die armen Kinder dein (Bitte um Sonnenschein)Gebetslied, Melodie: Aus tiefer Not (Buß-Psalm) zu Jesaja 43,2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Jesaja 43,2 (Luther 1912) |
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1. Ach Gott, die armen Kinder dein
begehren Gnad und Segen,
weil jetzt die Sonn verhält den Schein
und fallen schwere Regen.
Das Wasser wächst, groß Schad geschieht,
sein' Jammer man auf Erden sieht;
die Näss' bringt groß Verderben.
2. Du hast das Körnlein auf dem Land
gegeben und bescheret;
hilf ferner durch dein rechte Hand,
daß es nicht werd versehret.
Gebiet den Wolken und dem Wind,
weil sie dir all gehorsam sind,
daß sie nicht Regen bringen.
3. Die Sonn laß klar am Himmel gehn,
ihr'n Glanz und Hitz vermehre;
die Luft mach heiter, rein und schön,
die Ernt uns nicht zerstöre:
Laß gut und gnädig Wetter sein,
so führen wir die Ernte ein
mit Jauchzen und mit Singen.
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(Gebetslied, Autor: Martin Behm (1557 - 1622))
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