|
|
|
|
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
2. Kor. 1,3-4
|
|
Gott ist Meister allen Trostes
und schenkt Seinen Kindern Gutes!
Es geht IHM nicht um bloße Anteilnahme:
Mit großer Liebe nimmt ER Dich in Seine Arme.
Sein Trost ist wahrhaftig und tiefreichend,
SEIN Beistand kommt genau passend.
Gott heilt immer von Grunde her,
denn Jesus ist Hirte und Herr!
|
Frage:
Hast Du den Trost Gottes erlebt und ihn auch schon weitergegeben?
|
|
|
Zum Nachdenken: Schenk IHM Dein Vertrauen, ER möchte Dich tröstend aufbauen.
Auch wenn es sich noch hinziehen kann, bleib unaufhörlich im Gebet, Gott arbeitet dran.
Gott handelt rechtzeitig zu Seiner Zeit. Das Warten lohnt sich: Bleib bereit!
ER macht aus Deinem Minus ein Plus, ganz gewiss durch Jesus Christus! |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| ErntedankzeitErntedankgedicht
|
Nun ist es Herbst und kalte Winde pfeifend toben.
Es färbt das Laub sich schon an Bäumen bunt.
Bald wandeln Sommerträume in Novemberroben
und Nebelschwaden decken Wiesengrund.
Ein Sternenheer schaut in der Nacht auf müde Seelen.
Sie funkeln hell im düster‘n Wolkenfeld.
Wenn Sonnenstrahlen sich den Tagesanbruch stehlen,
hat oftmals schon sich Frost dazugesellt.
Das Ährenfeld im Tal ist auch bereits beschnitten,
von Herbstes Hand verwandelt war’s in Gold.
Kommt dann der Winter durch das weite Land geschritten,
zahlt er die Zeit mit seinem weißen Sold.
In voller Reife liegt die Ernte jetzt in Gärten.
Sein Samen wurd‘ im März schon ausgesät
und Gottes Hände still das stete Wachstum nährten,
des Morgens früh bis hin zum Abend spät.
Mit Mancherlei wird nun gefüllt der dunkle Keller.
Gemüse, Obst, Kartoffeln, groß und klein.
Wenn Mutters sorgend’ Hände füllen leere Teller,
woll’n dankbar wir für diese Gaben sein.
Wie wunderbar behütet ist aus guter Gnade
die große Welt im Wechsel durch die Zeit
und schreiten wir hindurch auf Gottes Liebespfade,
liegt jederzeit sein Segen uns bereit.
|
(Erntedankgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
|
|