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Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und so wurde das Land durch Blutschuld entweiht.
Psalm 106,38
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Die Dämonie schreitet immer weiter voran,
und stellt die gottlose Welt unter ihren Bann,
denn Gott lässt nun Gericht kommen auf Erden.
Darum gilt es JETZT ein Gotteskind zu werden!
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Frage:
Was ist von der Opferung eigener Kinder für einen von (Marionetten-) Politikern (Merz kommt sogar von BlackRock!) herbeigeführten Krieg zu halten: `Wir müssen bereit sein, unsere Kinder zu verlieren` (siehe Link)
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Dringliche Warnung: Es macht einen einfach nur fassungslos wie tief der so genannte `christliche Westen` gefallen ist und wem wir unsere Kinder opfern sollen: Letztlich ist es Satan, denn dieser ist nicht nur ein `Menschenmörder` (Joh. 8,44) sondern auch der Fürsten dieser Welt (Joh. 14,30), welcher nun am Ende der Endzeit die reiche Elite als Handlanger nutzt: `deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Pharmazie wurden alle Völker verführt.` (Off. 18,23b) Wir erinnern uns an die C-Spritze und unzählige gesundheitliche bis tödliche Folgen. Nun soll Krieg das Weitere tun.
Wir leben am Ende der Endzeit, weltweit nehmen Konflikte und Katastrophen zu und die Tage für fast alle Menschen sind gezählt (z.B. Jesaja: 24,6: nur wenige Menschen bleiben übrig). Der furchtbare Gerichts-Tag des HERRN steht bevor, daher: Komm JETZT zu `Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn` (1. Thess. 1,10)! |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Dank zum ErntefestErntedankgedicht
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Nun schmücken wieder bunte Farben
Gottes schöne, große Welt
und reifen Kornes gold’ne Garben
stehen auf dem Feld.
Kartoffelernte ist im Keller,
Felder liegen wieder brach,
Birnen Äpfel, zieren Teller,
Heu liegt unterm Dach.
Das Gemüse aus dem Garten,
vielerlei gab er uns gern,
wollte auch nicht länger warten,
Winter ist nicht fern.
Erbsen, Möhren, Kohl, Spinat,
Zwiebeln, Porree und Salat,
Zucchini, Gurken, Kürbis, groß,
gab uns der Erdenschoß.
Tomaten, Paprika und Bohnen,
Beeren süß für Mund und Bauch,
Küchenkräuter ließ er wohnen
und bunte Blumen auch.
Doch nicht aus eig’ner Erdenkraft
konnte wachsen und gedei’hn.
Es gab den guten Lebenssaft
der Schöpfergott allein.
Jedes kleinste Samenkorn
bedachte er mit Segen.
Er sandte aus dem Himmelsborn
Wind, Sonne und auch Regen.
So durfte alles wohl gelingen,
der harten Arbeit guter Lohn.
Unser Dank soll laut erklingen
vor Gottes heil’gem Thron.
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(Erntedankgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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