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Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.
1. Mose 7, 1
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Ich schließe einen Bund mit dir:
Wenn ihr mir nachfolgt, glaube mir,
werdet ihr allezeit gesegnet sein,
ich lass` euch niemals mehr allein!
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Frage:
Vertraust auch Du deinem Herrn blind in stürmischen Zeiten?
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Zum Nachdenken: Die gegenwärtigen sintflutartigen Regenfälle im Südosten Europas erinnern mich an Noah und die Arche. Noah war nicht nur Gott gegenüber gehorsam als er die Arche betrat, sondern er lebte in vollem Gottvertrauen einige Zeit in der Arche, die ohne eigene Navigation und Steuerung in den Fluten umher trieb. Noah vertraute sich blind Gottes Führung und Leitung an und Gott hatte nicht nur einen Plan, sondern ER führte Noah sicher hindurch. Auch ich erlebe stürmische Lebensumstände, in denen ich ganz und gar auf Gottes Führung angewiesen bin. In vielen Situationen bin ich blind und hilflos und es ist eine Stärkung meines Glaubens wenn ich mich in allen Lebenslagen Gott blind anvertraue, denn er führt mich sicher hindurch. Mit viel Geduld harre ich auf den Herrn, denn nur ER wird es wohl machen. |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Saat und ErnteErntedankgedicht zu 1. Mose 8,22
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 (Luther 1912) |
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Saat und Ernte, Frost und Hitze
Angeordnet sind von Gott.
Auf den Feldern reift der Weizen,
Gott versorgt uns mit dem Brot.
Nach dem Säen das Gedeihen
Schenkt der lieber Gott der Saat,
Die Sonne stellt Er an zu scheinen,
Schickt den Regen auf das Land.
Nach dem Tag die Nacht für Ruhe
Vorgesehen hat der Herr,
Nach der Hitze kommt Abkühlung,
Nach dem Sommer kommt der Herbst.
Wollen wir Gott danken heute
Für den Honig, Milch und Brot,
Für 's Gemüse, Obst und Kräuter
Und die Bibel - Gottes Wort.
Danken wir auch unsrem Heiland
Für die Sonne, Wind und Mond,
Für das Wasser, Luft und Heimat,
Die erwartet uns bei Gott.
Weise alles angeordnet
Hat für uns der große Gott,
Er gibt täglich Kraft und Freude,
Steht uns bei in aller Not.
Unzählbaren Gnadengaben
Können wir uns hier erfreu‘n,
Und besonders, dass aus Gnade
Wir gerettet sind im Sohn.
Jesus hat uns ausgesendet
Reichlich streuen Gottes Wort,
Auf den Feldern reift die Ernte,
Bald geerntet wird für Gott.
Lasst uns Garben dem Herrn bringen,
Fleißig wirken auf dem Feld,
Für Verirrte beten, ringen,
Dass Gott rettet aus der Welt!
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(Erntedankgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
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