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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wer keine Mühe hat geschontErntedankgedicht
Wer keine Mühe hat geschont,
den hat der Heiland reich belohnt,
das sehen wir an diesen Gaben,
die heute wir vor Augen haben.
Es sind so viele: Groß und Klein
und jede will die schönste sein,
doch seh‘n sie nicht einander gleich.
Die einen hart, die andern weich,
manche sind scharf, und manche - süß,
sie sind dem Gaumen ein Genuss.
Auch manche gibt’s mit harter Schale,
die einen pelzig, andre - kahle.
Die Kürbisse und die Tomaten,
auch Gurken, Pflaumen aller Arten,
und Paprika: gelbe und rote,
noch Pfefferoni scharfe Schoten.
Dazu noch Kohl verschied‘ne Arten,
Zwiebeln und Möhren aus dem Garten.
Obst und Gemüse gibt’s in Mengen,
die kann man alle hier erkennen.
Physalis, Pfirsiche, Bananen,
mit Kernen oder auch mit Samen,
Äpfel und Birnen, Nektarinen
sind auch auf unserm Fest erschienen.
Die Weintrauben nicht zu vergessen,
die mag wohl jeder gerne essen.
Wassermelonen – reif und süß,
die will ich nennen noch zum Schluss.
Dies alles hat uns Gott gegeben
zur Nahrung für das ird‘sche Leben.
Doch soll’n wir nicht den Dank vergessen,
wenn wir uns richtig satt gegessen!
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(Erntedankgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)
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