Pfingsten

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 12.06.2025

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Himmlische Heimat

Wohl denen, die in deinem Hause wohnen und die dich loben immerdar.

Psalm 84,5

Weltweit alle Menschen brauchen
ein Zuhause, um geborgen zu sein.
Nicht immer entspricht es ihren Wünschen,
doch sie sind besser beschützt daheim.
Glücklich aber darf sich jeder schätzen,
der schon ein Wohnrecht bei Gott (im Himmel) hat!
Es ist durch nichts Vergleichbares zu ersetzen:
Jesu Nachfolger erwarten ihre ewige Heimat!

Frage: Freust Du Dich über diese Perspektive oder hast Du gerade mit vielen Plänen oder Sorgen zu tun, die diese Weitsicht durch Friedlosigkeit u.a. zustellen?

Zum Nachdenken: Keine Leistung ist hierfür zu erbringen, damit der Einlass in die himmlische Heimat kann gelingen. Der Glaube an Jesus Christus sei vor allen Dingen mit einer gelebten Beziehung zu verbinden. Das erfüllt Gottes Kinder mit Heilsgewissheit und tiefen Frieden! (Joh.14,1-4; Offb.21)

Gedichte und Lieder zu Pfingsten

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Inhalt

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Heilger Geist, du Tröster mein

zu Joh. 14,26


1. Heilger Geist, du Tröster mein,
hoch vom Himmel uns erschein
mit dem Licht der Gnaden dein.

2. Komm, Vater der armen Herd,
komm mit deinen Gaben wert,
uns erleucht auf dieser Erd.

3. O du sel'ge Gnadensonn,
füll das Herz mit Freud und Wonn
aller, die dich rufen an.

4. Ohn dein Beistand, Hilf und Gunst
ist all unser Tun und Kunst
vor Gott ganz und gar umsonst.

5. Lenk uns nach dem Willen dein,
wärm die kalten Herzen fein,
bring zurecht, die irrig sein.

6. Gib dem Glauben Kraft und Halt,
Heilger Geist, und komme bald
mit den Gaben siebenfalt.

7. Führ uns durch die Lebenszeit,
gib im Sterben dein Geleit,
hol uns heim zur ewgen Freud.

(Autor: Martin Moller (1547 - 1606))



Ich wünsch dir Frohe Pfingsten


Ich wünsch dir Frohe Pfingsten
wenn früh der Glocken Klang,
führt deinen Weg zur Kirche,
mit frohem Lobgesang.

Ich wünsch dir Frohe Pfingsten,
Posaunen schallen weit,
drum bringe deinem Schöpfer.
von Herzen Lob und Preis.

Ich wünsch dir Frohe Pfingsten,
mit ganz viel Sonnenschein,
er mög` an diesem Festtag,
dir tief im Herzen sein.

Ich wünsch dir Frohe Pfingsten,
mit Ruhe und viel Zeit,
genieß die schönen Tage,
die Sorgen schiebe weit.

Ich wünsch dir Frohe Pfingsten
voll Frohsinn um dich her,
sieh wie die Blumen sprießen,
gleich einem ganzen Meer.

(Autor: Christina Telker)

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Jauchz, Erd, und Himmel, juble hell

zu Jesaja 44,23


1. Jauchz, Erd, und Himmel, juble hell,
die Wunder Gotts mit Freud erzähl,
die er heut hat begangen
an seim trostlosen Häuflein klein,
das saß in friedsamer Gemein
und betet mit Verlangen,
dass es mit Geist getaufet werd.
Der kam mit Feuers Glut zur Erd,
mit starkem Sturmestoben;
das Haus erfüllt er überall,
zerteilt man Zungen sah im Saal,
und all den Herren loben.

2. Auf tat sich ganz des Himmels Schrein;
man wähnt, sie wären voller Wein,
all Welt sich drüber wundert.
In fremden Zungen reden sie,
bezeugen Gottes Großtat hie,
von seinem Geist ermuntert.
So machen sie sich auf den Plan,
Christus zu lehren fangn sie an,
dass er der Herr sei worden
und dass man lasse von der Sünd
und durch die Tauf werd Gottes Kind:
das sei der christlich Orden.

3. Ach Herr, nun gib, daß uns auch find't
in Fried und Flehn dein sel'ger Wind;
weh rein vom Sündenstaube
ganz das Gemüt und füll das Haus
deiner Gemeind, dein Werk richt aus,
dass aufgeh rechter Glaube
und unsre Zung ganz Feuer werd,
nichts rede als dein Lob auf Erd
und was den Nächsten bauet.
Brenn rein die sündige Natur,
mach uns zur neuen Kreatur,
ob's unserm Fleisch auch grauet.

4. Komm, Feuer Gottes, Heilger Geist,
erfüll die Herzen allermeist
mit deiner Liebe Brennen.
Von dir allein muß sein gelehrt,
wer sich durch Buß zu Gott bekehrt;
gib himmlisches Erkennen.
Der fleischlich Mensch sich nicht versteht
auf göttlich Ding und irregeht;
in Wahrheit wollst uns leiten
und uns erinnern aller Lehr,
die uns gab Christus, unser Herr,
daß wir sein Reich ausbreiten.

5. Wie mit dem Vater und dem Sohn
du eins bist in des Himmels Thron
im ewgen Liebesbunde,
also mach uns auch alle eins,
dass sich absondre unser keins,
nimm weg der Trennung Sünde
und halt zusammen Gottes Kind,
die in der Welt zerstreuet sind
durch falsche G'walt und Lehre,
dass sie am Haupt fest halten an,
loben Christus mit jedermann,
suchen allein sein Ehre.

6. Durch dich besteht der neue Bund,
ohn dich wird Gott niemandem kund,
du neuerst unsre Herzen
und rufst darin dem Vater zu,
schaffst uns viel Fried und große Ruh
und tröstest uns in Schmerzen,
dass uns auch Leiden Ehre ist,
da du durch Lieb gegossen bist
in unser Herz ohn Klage.
Du leitest uns auf ebnem Weg
und führst uns hier den rechten Steg,
weckst uns am Jüngsten Tage.

7. Du, der lebend'ge Brunnenquell,
der Gottes Stadt durchfließet hell,
erquickest das Gemüte.
Durch dich besteht des Vaters Bau;
du willst und gibst, dass man dir trau,
du bist die Gottesgüte.
Irden Geschirr sind wir und weich,
brechen gar leicht von jedem Streich;
du selbst wollst uns bewahren,
uns brennen wohl in deiner Glut,
dass uns der Feind nicht Schaden tut,
wenn wir von hinnen fahren.

(Autor: Ambrosius Blarer (1492 - 1564))



Komm, Gottes Geist, komm

zu Matth. 3,11


1. Komm, Gottes Geist, komm,
höchster Gast, Herr,
den der Himmel nicht umfaßt,
noch tiefer Kreis der Erde!
Komm, offenbare dich auch mir,
Gott heilger Geist, daß ich in dir
ein Geist mit Christo werde.
Leite heute Geist und Sinnen,
mein Leben,
deiner Liebe nachzustreben.

2. Komm, teures Gut, komm,
höchster Schatz,
komm in mein Herz und mache Platz,
dich gläubig einzunehem.
Ich glaube fest, mein Heil und Licht,
du teurer Tröster wirst dich
nicht der armen Hütte schämen.
eile, heile Herz und Seele
mit dem Öle deiner Gnaden,
mache gut den Sündenschaden.

3. Entzünd in mir die Liebesglut
und mache brünstig Geist und Mut,
du Flamme reiner Liebe!
Laß mich mit dir versiegelt sein,
damit in Not und Todespein
ich steten Glauben übe.
Rühre, führe mein Gemüte,
Gottes Güte zu erkennen,
Christum meine Herrn zu nennen.

4. Erquicke mich, du sanfter Wind,
du Brunn, wo Lebenswasser rinnt,
du süße Freudenquelle,
die allen Durst der Seele stillt
und aus der Gottheit Tiefe quillt
ganz rein und ewig helle.
Fließe, gieße deine Gaben,
mich zu laben,
wenn ich sitze in der Angst
und Seelenhitze.

5. Sei meiner Ohnmacht Kraft und Macht,
mein helles Licht in dunkler Nacht,
mein Weg, wenn ich verführet,
mein Lehrer in Unwissenheit,
mein starker Beistand in dem Streit,
bis mich die Krone zieret.
Schütze, stütze, Herr,
mich Schwachen,
stark zu machen meinen Glauben,
laß mir nichts die Krone rauben!

6. Hilf mir in meiner letzten Not,
versüße mir den bittern Tod!
Wenn Herz und Augen brechen,
so sei du meines Lebens Licht,
laß, wenn die Zunge nichts mehr spricht,
dein Seufzen für mich sprechen!
Laß mich endlich selig scheiden
zu den Freuden aller Frommen!
Ach wann werd ich dahin kommen!

(Autor: Joh. Ernst Wenigk (1701 - 1745)



Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist

zu Joh. 15,26


1. Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist,
besuch das Herz der Menschen dein.
mit Gnaden sie füll, wie du weißt,
dass sie dein Geschöpfe sein.

2. Denn du bist der Tröster genannt,
des Allerhöchsten Gabe teu’r,
ein geistlich Salb an uns gewandt,
ein lebend Brunn, Lieb und Feu’r.

3. Zünd uns ein Licht an im Verstand,
gib uns ins Herz der Liebe Inbrunst,
das schwach Fleisch in uns, dir bekannt,
erhalt fest dein Kraft und Gunst.

4. Du bist mit Gaben siebenfalt
der Finger an Gottes rechter Hand;
des Vaters Wort gibst du gar bald
mit Zungen in alle Land.

5. Des Feindes List treib von uns fern,
den Fried schaff bei uns deine Gnad,
dass wir deim Leiten folgen gern
und meiden der Seelen Schad.

6. Lehr uns den Vater kennen wohl,
dazu Jesu Christ, seinen Sohn,
dass wir des Glaubens werden voll,
dich, beider Geist, zu verstehn.

7. Gott Vater sei Lob und dem Sohn,
der von den Toten auferstand,
dem Tröster sei dasselb getan
in Ewigkeit alle Stund.

(Autor: Martin Luther (1483 - 1546))



Komm, o heilger Geist, hernieder


1. Komm, o heilger Geist, hernieder,
komm, der Pfingsten Tag ist heut,
leucht mit heilgen Flammen wieder,
schenke Kraft und Fried´ und Freud!
Und gleichwie in Flur und Wald
neuen Lebens Jubel schallt,
also werd´ mit neuen Zungen
neues Lied dem Herrn gesungen!

2. Komm und walle durch die Herzen,
die gar finster, tot und kalt;
voll von Trotz und Furcht und Schmerzen,
ohne Trost und ohne Halt;
rausch hinein mit Gottesmacht,
die vertreibet alle Nacht.
Und laß leuchten deine Sonne
voller Klarheit, Trost und Wonne!

3. Komm, erfülle du die Hütten,
wandle sie zum Gotteshaus,
sammle stets zu Dank und Bitten
alle, die gehn ein und aus,
halt sie eins in Freud und Leid
und versöhn, was sich entzweit;
fördere auch das Werk der Hände,
und die Trübsal gnädig wende!

4. Komm und rausche durch die Lande,
zeig das Kreuz als höchsten Hort;
und daß starker Treue Bande
fest nun ruhn in Gottes Wort,
mache Fürst und Völker gleich,
treu zu bauen Gottes Reich
und in Krieg- und Friedenstagen
sein Panier voranzutragen!

5. Rausche durch die ganze Erde
bis zum letzten Sünderzelt,
ruf hinein das neue Werde
in das bleiche Totenfeld!
Schaffe, daß doch balde wird
eine Herde und ein Hirt,
und dann unter Friedenspalmen
alle jauchzen Freudenpsalmen!

(Autor: Wilh. Kritzinger geb. 1810)



Komm, o komm, Du Geist des Lebens


1. Komm, o komm, Du Geist des Lebens,
wahrer Gott von Ewigkeit;
deine Kraft sei nicht vergebens,
sie erfüllt uns jederzeit,
so wird Geist und Licht und Schein
in dem dunklen Herzen sein.

2. Gib in unser Herz und Sinn
Weisheit, Rat, Verstand und Zucht,
dass wir anders nicht beginnen,
als nur, was dein Wille sucht;
dein Erkenntnis werde groß
und mach uns vom Irrtum los.

3. Lass uns stets dein Zeugnis fühlen,
dass wir Gottes Kinder sind,
die auf Ihn alleine zielen,
wenn sich Not und Drangsal find't;
denn des Vaters liebe Rut
ist uns allewege gut.

4. O Du Geist der Kraft und Stärke,
Du gewisser, neuer Geist,
fördre in uns deine Werke!
Wenn des Satans Macht sich weist,
schenk uns Waffen in dem Krieg
und erhalt in uns den Sieg!

5. Herr, bewahre auch unsern Glauben,
dass kein Teufel, Tod noch Spott
uns desselben mag berauben;
Du bist unser Schutz und Gott.
Sagt das Fleisch gleich immer: nein!
lass Dein Wort gewisser sein!

(Autor: Heinrich Held (1620 - 1659))



Komm, Tröster, komm hernieder


1. Komm, Tröster, komm hernieder
vom hohen Himmelsthron
auf Christ Freund und Brüder;
komm eilig, komm und wohn
im Herzen allermeist,
mit deinem Licht und Gaben
und Freudenöl zu laben,
komm, werter heilger Geist!

2. Du bist ein Trost der Frommen;
gieß aus dein heilges Öl
und laß es zu mir kommen,
daß sich mein Herz und Seel
erfreuen inniglich.
Komm, Tröster, zu erquicken
die Seelen, die sich bücken
im Geist demütiglich.

3. Laß allen Trost verschwinden,
den mir die Welt verspricht
bei ihrem Dienst der Sünden,
der mich doch tröstet nicht.
Was Jesus mir anpreist,
dem will ich feste glauben;
du sollst mein Tröster bleiben,
du, o Gott heilger Geist.

4. Du kannst mein Herz erfreuen
und kräftig rüsten aus,
ja ganz und gar erneuen
mein armes Herzenshaus;
drum komm, mein schönster Gast,
und bleib im Tod und Leben
als Tröster mir ergeben,
bis mein Gesicht erblaßt.

5. Der du als Gott ausgehest
vom Vater und dem Sohn
und mich im Geist erhöhest
zu Gottes Stuhl und Thron,
kehr ewig bei mir ein
und lehr mich Jesum kennen,
ihn meinen Herren nennen
mit Wahrheit, nicht zum Schein.

6. Du kommst ja von dem Vater,
der meine Seele liebt,
drum sei auch mein Berater;
wenn mich die Welt betrübt,
so komm und tröste mich
und stärk im Kreuz und Leiden
mein Herz mit vielen Freuden,
daß er erquicke sich.

7. Ja, zeug in meinem Herzen
von Jesu ganz allein,
von seinem Tod und Schmerzen
und seiner Wahrheit Schein,
daß ich ganz überzeugt,
kein Bild in meiner Seelen
als Jesum mög erwählen,
bis daß mein Herz ihm gleicht.

8. Leit mich mit deinem Finger,
o Geist von Gottes Thron,
und sei mein Herzbezwinger,
daß mich kein Schmach, noch Hohn,
kein Trübsal, keine Not
von meinem Jesu scheide;
im Kreuz sei meine Freude,
mein Trost bis in den Tod.

(Autor: Laurentius Laurenti (1660-1722))



Nun bitten wir den Heilgen Geist


1. Nun bitten wir den Heiligen Geist
um den rechten Glauben allermeist,
daß Er uns behüte an unserm Ende,
wenn wir heimfahr'n aus diesem Elende.
Kyrieleis.

2. Du wertes Licht, gib uns deinen Schein,
lehr uns Jesum Christ kennen allein,
daß wir an Ihm bleiben, dem treuen Heiland,
der uns bracht hat zum rechten Vaterland.
Kyrieleis.

3. Du süße Lieb, schenk uns deine Gunst,
laß uns empfinden der Liebe Brunst,
daß wir uns von Herzen einander lieben
und im Frieden auf einem Sinn bleiben.
Kyrieleis.

4. Du höchster Tröster in aller Not,
hilf, daß wir nicht fürchten Schand noch Tod,
daß in uns die Sinne nicht gar verzagen,
wenn der Feind wird das Leben verklagen.
Kyrieleis.

(Autor: Martin Luther (1483 - 1546))



Nun preiset alle Gott!


1. Nun preiset alle Gott!
Sein Rat ist ganz vollendet;
der Vater hat den Sohn
und Geist zu uns gesendet:
Den Sohn, der durch sein Blut
des Satans Reich zerstört;
den Geist, der Jesum Christ
verkündigt und verklärt.

2. Vom Vater sendet ihn
der Sohn zu uns auf Erden
in unser sündlich Herz,
dass wir geheiligt werden.
Er geht von beiden aus;
er ist der Geist voll Kraft,
der uns den Glauben schenkt,
der alles Gute schafft.

3. Er straft uns, wenn er kommt,
mit Ernst um unsre Sünden;
er lehrt uns unser Heil
auf Gottes Gnade gründen.
Er treibt zur Tugend an;
ist unser Herz betrübt,
so zeigt er, dass uns Gott
in Christo herzlich liebt.

4. Das teure werte Wort,
das er hat eingegeben,
erleuchtet den Verstand
und heiligt unser Leben.
Er macht vor Gott gerecht,
wenn uns Sünde kränkt,
wenn er durch Glauben uns
das Recht der Kindschaft schenkt.

5. Auf Jesu Jünger ward
er sichtbar ausgegossen,
doch ist auch seine Kraft
auf unser Haupt geflosssen:
Durchs Wort im Wasserbad
kam auf uns herab;
er führt und leitet uns
zu Gott durch Tod und Grab.

6. Gelobt seist du, o Gott
für diese Geistes Gaben,
die du so reichlich gibst,
dass wir nun alles haben,
was unser Heil erfüllt!
Hilf, Herr, dass jeder treu
in seligem Gebrauch
der guten Gaben sei.

(Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



O du allersüßeste Freude

zu Psalm 97,11


1. O du allersüßeste Freude,
o du allerschönstes Licht,
der du uns in Lieb und Leide
unbesuchet lässest nicht;
Geist des Höchsten, höchster Fürst,
der du hältst und halten wirst
ohn Aufhören alle Dinge,
höre, höre, was ich singe.

2. Du bist ja die beste Gabe,
die ein Mensch nur nennen kann;
wenn ich dich erwünsch und habe,
geb ich alles Wünschen dran.
Ach ergib dich, komm zu mir
in mein Herze, das du dir,
da ich in die Welt geboren,
selbst zum Tempel auserkoren.

3. Du wirst aus des Himmels Throne
wie ein Regen ausgeschütt´,
bringst vom Vater und vom Sohne
nisshts als lauter Segen mit;
laß doch, o du werter Gast,
Gottes Segen, den du hast
und verwaltst nach deinem Willen,
mich an Leib und Seele füllen.

4. Du bist weise, voll Verstandes,
was geheim ist, ist dir kund,
zählst den Staub des kleinen Sandes,
gründst des tiefen Meeres Grund.
Nun, du weißt auch zweifelsfrei,
wie verderbt und blind ich sei;
drum gib Weisheit und vor allem,
wie ich möge Gott gefallen.

5. Du bist, wie ein Schäflein pfleget,
frommen Herzens, sanften Muts,
bleibst im Lieben unbeweget,
tust uns Bösen alles Guts.
Ach verleih und gib mir auch
diesen edlen Sinn und Brauch,
dass ich Freund und Feinde liebe,
keinen, den du liebst, betrübe.

6. Mein Hort, ich bin wohl zufrieden,
wenn du mich nur nicht verstößt;
bleib ich von dir ungeschieden,
ei so bin ich g´nug getröst´.
Lass mich sein dein Eigentum
ich versprech hinwiederum
hier und dort all mein Vermögen
dir zu Ehren anzulegen.

7. Nur allein, dass du mich stärkest
und mir treulich stehest bei.
Hilf, mein Helfer, wo du merkest,
dass mir Hilfe nötig sei.
Brich des bösen Fleisches Sinn,
nimm den alten Willen hin,
mach ihn allerdinge neue,
dass sich mein Gott meiner freue.

8. Sei mein Retter, halt mich eben;
wenn ich sinke, sei mein Stab.
Wenn ich sterbe, sei mein Leben.
Wenn ich liege, sei mein Grab.
Wenn ich wieder aufersteh,
ei so hilf mir, dass ich geh
hin, da du in ewgen Freuden
wirst dein´ Auserwählten weiden.

(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))



O du Geist der Herrlichkeit

zu Apostelgeschichte 2,37-47



1. O du Geist der Herrlichkeit,
Geist der Kraft und Liebe!
Gönn uns jetzt und allezeit
Deine sel´gen Triebe!

2. Sünder sind es zwar nicht wert,
dass sie Dich erlangen!
Doch wer Dein im Ernst begehrt,
soll Dein Licht empfangen.

3. Denn des heil´gen Mittlers Blut
ist für uns geflossen;
darum wirst Du höchstes Gut,
reichlich ausgegossen.

4. Da Dein Volk versammelt war,
mit Gebet und Flehen,
hat man an der ganzen Schaar
Deine Kraft gesehen.

5. Gläubig, fröhlich und entbrannt,
und im Geist verbunden,
machten sie der Welt bekannt,
was ihr Herz empfunden.

6. Was der Vater uns getan,
was der Sohn errungen,
und die sel´ge Lebensbahn
ward durch sie besungen.

7. Flamm´ uns auch so brünstig an!
Fülle uns mit Segen,
dass ein Jeder fühlen kann,
Du, Herr, seist zugegen.

8. Reden, Schweigen, Bitten, Flehn,
ja, des Herzens Denken,
lass in Deiner Kraft geschehn,
und nach Deinem Lenken.

9. Lass des eignen Geistes Kraft
ganz Schanden werden,
denn, was diese uns schafft,
macht uns nur Beschwerden.

10. Stiller Geist, Du sanfter Wind!
Deiner harrt der Glaube,
Zuversichtlich, wie ein Kind,
niedrig, als im Staube.

11. Mach´ uns Deines Heils gewiss,
wie Dein Volk begehret:
Frei von aller Finsternis,
in Dein Bild verkläret!

12. Beten wir, so rufe Du
unsers Vaters Namen.
Sprich dem Herze göttlich zu;
sprich in uns das Amen.

13. Brunst des Himmels,
zünd´ uns an, dass die Liebe brenne,
dass Dein Volk für einen Mann
mutig streiten könne!

14. So wird unser Herz und Sinn
Dir die Ehre geben;
so bringst Du uns alle hin,
wo wir ewig leben.

l5. Halleluja, Preis sei Dir!
Preis dem Vater droben!
Und den Heiland wollen wir
ohn´ Aufhören loben.

(Autor: Ernst Gottlieb Woltersdorf (1725 - 1761))



O Heilger Geist, kehr bei uns ein

zu 2. Tim. 1,14


1. O Heilger Geist, kehr bei uns ein
und laß uns deine Wohnung sein,
o komm, du Herzenssonne!
Du Himmelslicht, laß deinen Schein
bei uns und in uns kräftig sein
zu steter Freud und Wonne!
Sonne, Wonne, himmlisch Leben
willst du geben,
wenn wir beten;
zu dir kommen wir getreten.

2. Du Quell, draus alle Weisheit fließt,
die sich in fromme Seelen gießt,
laß deinen Trost uns hören,
daß wir in Glaubenseinigkeit
auch können alle Christenheit
dein wahres Zeugnis lehren.
Höre, lehre, daß wir können
Herz und Sinnen
dir ergeben,
dir zum Lob und uns zum Leben.

3. Steh uns stets bei mit deinem Rat
und führ uns selbst auf rechtem Pfad,
die wir den Weg nicht wissen.
Gib uns Beständigkeit, daß wir
getreu dir bleiben für und für,
auch wenn wir leiden müssen.
Schaue, baue, was zerrissen
und beflissen,
dich zu schauen
und auf deinen Trost zu bauen.

4. Du süßer Himmelstau, laß dich
in unsre Herzen kräftiglich
und schenk uns deine Liebe,
daß unser Sinn verbunden sei
dem Nächsten stets mit Liebestreu
und sich darinnen übe.
Kein Neid, kein Streit
dich betrübe, Fried und Liebe
müssen schweben,
Fried und Freude wirst du geben.

5. Gib, daß in reiner Heiligkeit
wir führen unsre Lebenszeit;
sei unsers Geistes Stärke,
daß uns forthin sei unbewußt
die Eitelkeit, des Fleisches Lust
und seine toten Werke.
Rühre, führe unser Sinnen
und Beginnen
von der Erden,
daß wir Himmelserben werden.

(Autor: Michael Schirmer (1606 - 1673))



O Heilger Geist, o heilger Gott


1. O Heilger Geist, o heilger Gott,
Du Tröster wert in aller Not,
Du bist gesandt von's Himmels Thron
von Gott, dem Vater und dem Sohn.
o Heilger Geist, o heilger Gott!

2. O Heilger Geist, o heilger Gott,
gib uns die Lieb zu deinem Wort,
zünd an in uns der Liebe Flamm,
danach zu lieben allesamt,
o Heilger Geist, o heilger Gott!

3. O Heilger Geist, o heilger Gott,
mehr´ unsern Glauben immerfort!
An Christum niemand glauben kann,
es sei denn durch dein Hilf getan,
o Heilger Geist, o heilger Gott!

4. O Heilger Geist, o heilger Gott,
erleucht uns durch dein göttlich Wort,
lehr uns den Vater kennen schon,
dazu auch seinen lieben Sohn,
o Heilger Geist, o heilger Gott!

5. O Heilger Geist, o heilger Gott,
Du zeigest uns die Himmelspfort;
laß uns hier kämpfen ritterlich
und zu Dir dringen seliglich,
o Heilger Geist, o heilger Gott!

6. O Heilger Geist, o heilger Gott,
verlass uns nicht in Not und Tod!
Wir sagen Dir Lob, Ehr und Dank
jetzt und und unser Leben lang,
o Heilger Geist, o heilger Gott!

(Autor: Johannes Niedling ? (1602-1668) - Altenburg 1651))



O Heiliger Geist, ewiger Gott

zu Joh. 14,26


1. O Heilger Geist, ewiger Gott,
du höchster Tröster in der Not,
von Herzensgrund ich ruf dich an,
wollst meine Bitt nicht fehlen lan.

2. Ach sei mein Trost und Zuversicht,
laß mich in Sünd verzagen nicht,
wend ab von mir des Teufels List,
erhalt mich fest an Jesu Christ,

3. daß ich demselben allezeit
treulich zu dienen sei bereit
und ihn in wahrem Glauben rein
erkenne für den Heiland mein.

4. Leit mich auf rechter, ebner Bahn,
christlich mein Leb´n zu stellen an,
daß ich nach dieser Sterblichkeit
erlangen mög die ewge Freud.

(Autor: Bartholomäus Helder (1585 - 1635))



O, dass doch bald Dein Feuer brennte


1. O, dass doch bald Dein Feuer brennte,
Du unaussprechlich Liebender!
Und bald die ganze Welt erkennte,
dass Du bist König Gott und Herr!

2. Zwar brennt es schon in heller Flamme
jetzt hier jetzt dort in Ost und West,
Dir, dem aus Lieb erwürgten Lamme,
ein herrlich Pfingst- und Freudenfest.

3. Und noch entzünden Himmelsfunken
so manches kalte, tote Herz,
und machen Durst´ge freudetrunken,
und heilen Sünd´ und Höllenschmerz.

4. Verzehren Stolz und Eigenliebe,
und sondern ab, was unrein ist,
und mehren jener Flamme Triebe,
die nur den großen Einen küsst.

5. Erwecke, läutre und vereine
des ganzen Christenvolkes Schaar,
und mach´ in Deinem Gnadenscheine
Dein Heil noch jedem offenbar!

6. Du unerschöpfter Quell des Lebens,
allmächtig starker Gotteshauch!
Dein Feuermeer strömt nicht vergebens,
– ach zünd´ in unser Herzen auch!

7. Schmelz´ alles was sich trennt zusammen,
und baue Deinen Tempel aus;
lass leuchten Deine heil´gen Flammen
durch Deines Vaters ganzes Haus.

8. Beleb´, erleucht´, erwärm´, entflamme
doch bald die ganze weite Welt,
und zeig Dich jedem Völkerstamme
als Heiland Friedefürst und Held.

9. Dann tönen Dir von Millionen
der Liebe Jubel Harmonie´n,
und alle, die auf Erden wohnen,
knien vor dem Thron des Lammes hin.

(Autor: Johann Ludwig Fricker (1729 - 1766)



O, welch ein Wunder


O, welch ein Wunder einst geschah!
Dort in Jerusalem wurd’s wahr,
was längst verheißen in der Schrift,
dass Gott den Heil’gen Geist ausgießt
auf Jakobs Kinder und Nachkommen
und nun, war dieser Tag gekommen.

In einem Haus die Jünger saßen.
Plötzlich geschah ein lautes Brausen
vom Himmel, wie ein starker Wind,
so, dass alle erschrocken sind.
Feurige Zungen sind erschienen,
sie setzten sich verteilt auf ihnen.

Vom Geist erfüllt die Jünger saßen.
Sie predigten in fremden Sprachen,
wie’s auszusprechen gab der Geist.
Es war verständlich, was es heißt
den vielen Völkern, die da kamen
auf dieses Brausen her zusammen.

Ein Jeder hörte seine Sprache,
wurde bestürzt über die Sache.
„Sind diese nicht aus Galiläa?“ -
fragten einander dort die Männer.
„Wie hören wir in Muttersprachen,
sie kannten doch nicht unsre Sprachen?“

So hörte Jeder an dem Ort
in seiner Sprache Gottes Wort.
Die Jünger waren voller Kraft
vom Geist und predigten mit Macht.
Der Heil’ger Geist kam auf die Erde,
die Menschen fragten: „Was will’s werden?“

Die anderen, sie trieben Spott:
„Von süßem Wein sind diese voll!“
Da hat sich Petrus aufgetan,
und sprach: „Es sei euch kundgetan:
so wie’s in Joel 3 geschrieben,
ist heut der Heil’ger Geist erschienen.

Gott spricht zu uns: „Auf alles Fleisch
will Ich ausgießen Meinen Geist,
will Wunder tun am Himmel und auf Erden,
Sonne und Mond sollen verwandelt werden.

Dann kommt der große Tag des Herrn,
der bei euch war, euch liebte sehr,
der viele Wunder bei euch tat,
den ihr ans Kreuz geschlagen habt.

Jesus, den ihr gekreuzigt habt,
hat Gott erweckt, zum Herrn gemacht.
Wer Jesus anruft hier auf Erden,
der soll von Ihm gerettet werden.“

All die, die waren an dem Orte
und hörten diese ernsten Worte,
sie fragten: „Was sollen wir tun?“
Da sprach zu ihnen Petrus: „Nun,
tut Buße, lasst euch alle taufen
auf Jesu Namen in dem Wasser.

Er wird vergeben eure Sünden,
die Er gebüßt durch Seine Wunden.
Auch ihr bekommt den Heil’gen Geist,
so wie die Schrift es euch verheißt.“

Dreitausend Menschen es vernahmen,
sich tauften auf Herrn Jesu Namen,
bekamen auch den Heil’gen Geist
und predigten vom Himmelreich.

***

O, welch ein Wunder einst geschah:
Gott kam uns, sünd’gen Menschen, nah
in Seinem Sohn, gab Seinen Geist,
im Himmel uns „Willkommen“ heißt!

(Autor: Rosa Teiwald)

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Pfingsten


Leite mich mit Deinem Geist,
der mir stets die Wege weist.
Hilf, sein Wirken mir zu seh'n
und den Weg hier treulich geh'n.

Hilf, zu dämpfen ihn nur nicht,
was auch immer mir gebricht;
ihn zu achten hoch und wert,
wenn er züchtigt mich und lehrt.

Tröste mich durch Deinen Geist,
wenn mein Herze tief nur seufzt.
Lass mich nicht allein, mein HERR;
will Dich sehen immer mehr.

Hilf, betrüben niemals ihn,
auch, wenn alles schwer mir schien.
Führe mich, Du Heil'ger Geist,
der Du Gottes Lieb' beweist.

(Autor: Julia Steinbaron)

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Pfingsten


Feuerzungen künden Freude,
Luft durchatmet Heiliger Geist.
Gottes Sohn erschau´n wir heute,
den der Chor der Engel preist.

Christus wir loben Dich,
huldvoll Erlöserlicht.
Du hast gegeben ewiges Leben.
Du hast genommen Sündenlast, Not
und dunklen Tod, von allen Frommen .

Dein ist die Ewigkeit,
Du schenkst die Seligkeit,
Du sollst der König sein
Sünder stimmt ein.

HERR, Du siehst und schwarz befleckt,
abgrundtief in Lastern hängen
und kein Gnadenlicht will brennen,
das in uns Gewissen weckt.

Unsere Seele ist so grau,
abgestumpft vom bösen Treiben.
O, lass uns nicht länger leiden,
Jesus, sei uns Morgentau.

Taue auf die harten Herzen,
nimm hinweg der Sünde Eis.
Gib uns Wärme, sei uns Sonne,
schenke uns des Heilands Wonne.

Ehre sei Dir, Ruhm und Preis,
klar erstrahlen tausend Kerzen,
Halleluja, Christus ist da,
Halleluja, Christus ist da,
Freut euch alle, Christus ist da,
ER macht unser Leben neu.

(Autor: Lothar Gassmann)

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Schmückt das Fest mit Maien


1. Schmückt das Fest mit Maien,
lasset Blumen streuen,
zündet Opfer an;
denn der Geist der Gnaden
hat sich eingeladen,
machet ihm die Bahn.
Nehmt ihn ein,
so wird sein Schein
euch mit Licht und Heil erfüllen
und den Kummer stillen.

2. Tröster der Betrübten,
Siegel der Geliebten,
Geist voll Rat und Tat,
starker Gottesfinger,
Friedensüberbringer,
Licht auf unserm Pfad:
gib uns Kraft und Lebenssaft,
lass uns deine teuren Gaben
zur Genüge laben.

3. Lass die Zungen brennen,
wenn wir Jesus nennen,
führ den Geist empor;
gib uns Kraft zu beten
und vor Gott zu treten,
sprich du selbst uns vor.
Gib uns Mut,
du höchstes Gut,
tröst uns kräftiglich von oben
bei der Feinde Toben.

4. Gib zu allen Dingen
Wollen und Vollbringen,
führ uns ein und aus;
wohn in unsrer Seele,
unser Herz erwähle
dir zum eignen Haus.
Wertes Pfand,
mach uns bekannt,
wie wir Jesus recht erkennen
und Gott Vater nennen.

(Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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