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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
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| HerbstsinfonieHerbstgedicht
Das Grün der Blätter sich zögernd verfärbt,
Die Sonne verliert ihre Kraft.
Was uns des Sommers Glanz hat vererbt,
im Hauch des Herbstes erschlafft.
Noch zaubert der Pinsel von „Mutter Natur“
die herrlichsten Farben auf jedes Blatt.
Mit viel Fantasie und Schöpfergeist pur,
mischt sie die Farben in leuchtendem Satt.
Sie schwingt die Palette wie einen Gral,
dirigiert des Herbstwindes Lied.
Der Wald stimmt ein in den Choral,
und wiegt, im Takt, sich andächtig mit.
Die Herbstblumen laden ein zum Gebet
bevor sie die Köpfe neigen,
ehe der Frost vor der Türe steht,
tanzen dazu ihren Reigen.
Brummt oft auch der Himmel in müdem Grau
etwas schräg seinen Bass obendrein.
Die Sinfonie die erschallt über Berg und Au
soll Auftakt zum Herbst für uns sein.
Beim großen Finale „da capo“ es klingt:
„Wie herrlich ist doch diese Welt“.
Sein Echo leis’ unsre Herzen durchdringt:
„….und Gott hat uns mitten hinein gestellt“.
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(Herbstgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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