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Selig ist, wer Anfechtungen erduldet. Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott denen verheißen hat, die ihn lieben.
Jakobus 1,12
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Geduld bringt Bewährung, Bewährung bringt Hoffnung.
Lebendiger Glaube hilft in mancherlei Anfechtung.
Nicht gemeint sind Beseitigungen von Rechtsfolgen,
sondern wie Glaube sich bewährt, auch Leid zu tragen.
Liebe zu Jesus ist Voraussetzung für den Erhalt der Krone,
wenn Gott Seine Getreuen einst belohnt vor Seinem Throne.
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Frage:
Bist Du bereit, wegen Deiner Gottesbeziehung Respektlosigkeit und Nachteile auf Dich zu nehmen?
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Zur Bekräftigung: Jesus sagt: `Ich komme bald; halte, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!`. ER hat für uns die blutige Dornenkrone getragen, damit Seine Kinder die goldene Krone verliehen bekommen: `So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.` (Offb. 3,11; 1.Petr.5,4) |
| Herbstgedichte und Herbstlieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Herbstgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herbst – Im Wald wird es stillHerbstgedicht
Im Wald wird es langsam still und leise
Zugvögel gehen nun auf die Reise.
Die Drossel mindert auch schon ihren Klang:
vorbei ist's mit dem fröhlichen Gesang.
Regen fällt nun platschend auf die Erde,
nass werden Schafe, Kühe und Pferde
man kann sie jetzt draußen kaum mehr sehen,
statt dessen sie nun im Stalle stehen.
Bäume verlieren nun ihre Blätter,
beim Nachbarn hört man laut einen Schredder,
die ganze Natur scheint zu sterben gar,
dieses wird man nun überall gewahr.
* * *
Nun, lieber Mensch, bedenk: der Herbst kommt,
ob Du es ablehnst oder es Dir frommt,
auch in Deinem Leben einmal daher,
darum denke nach und sei Weise sehr!
Bist Du bereit, wenn Kräfte erschlaffen,
zu Ende geht Dein emsiges Schaffen,
wenn Gott Dich mal abruft von dieser Welt?
Denn dort zählt nicht irdischer Ruhm noch Geld!
Ging es Dir hier darum Gott zu Ehren,
seinen Ruhm durch Dein Leben zu mehren?
Oder ging es Dir ums eigene Wohl?
Schade, dann war's Leben wertlos und hohl!
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(Herbstgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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