|  |  zu Apg. 2,23 
 
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| Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Jesaja 53,5 |  
   
 Herr Jesus, ich bereue meine Schuld
 und flehe zu Dir um Gnade und Huld!
 Ich bitte Dich von Herzen mir zu verzeihen,
 und will DIR fortan mein Leben weihen!
 
 Wie oft hab ich Dich schon furchtbar betrübt
 und trotzdem hast Du mich so sehr geliebt!
 Für mich Sünder bist Du sogar gestorben
 und hast das ewige Heil für mich erworben!
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 Wie kann man nur so unfassbar lieben?
 Warum warst Du so sehr getrieben,
 Dein Leben für mich hinzugeben,
 damit ich Sünder doch kann leben!
 
 Ich verstrickte mich in Sündenketten
 so dass nur Du mich konntest retten!
 Nur Du konntest als das Gotteslamm
 meine Schuld sühnen am Kreuzesstamm!
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 Wäre ich Dir doch stets treu geblieben
 und würde ich Dich doch viel mehr lieben!
 Doch voller Sünden ist mein ganzes Leben,
 selbst noch jetzt, wo ich es Dir gegeben!
 
 Für mich bist Du nach Golgatha gegangen,
 für mich hast Du qualvoll am Kreuz gehangen,
 für mich hast Du furchtbarstes Leid ertragen.
 Was Du für mich tatst, kann ich kaum recht sagen!
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 Als Du damals laut riefst „es ist vollbracht“
 warst Du in jeder Hinsicht in finstrer Nacht!
 Vom Vater warst Du erstmalig ganz verlassen.
 Dass kann kein Mensch begreifen noch erfassen!
 
 Wie kann es sein, dass der Einzige der gerecht
 zum Tode abgeurteilt wurde als schlecht!
 Für mich wäre der Tod ganz gerecht gewesen
 doch Du starbst für mich. SO konnte ich genesen.
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 Nicht Du, der Du ohne jegliche Sünde bist,
 der zudem auch heilig, rein und herrlich ist,
 hätte dort sterben dürfen in Todesnacht.
 Doch aus größter Liebe hast Du es gemacht!
 
 Ich, ich hätte dort sterben und büßen müssen,
 das zeigt mir dein Wort und mein Gewissen!
 Doch Deine Liebe ist unvergleichlich groß,
 Du kauftest mich mit Deinem Leben los!
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 Nichts, nichts kann ich Sünder bringen noch lehren
 was Deine Liebestat kann gebührend ehren!
 Kein Dank, kein Lob ist hier angemessen genug,
 was Du tatst begreifen zu können: Selbstbetrug!
 
 Ich kann nur demütig mein Leben Dir weihen
 und Dich bitten mir Sünder zu verzeihen,
 Dir von tiefsten Herzen Anbetung geben
 und mit allen Kräften für Dich nur leben!
 
 Und was ich kaum zu begreifen wag:
 Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
 ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
 ICH brachte auf Dich die große Not!
 
 |  (Autor: Rainer Jetzschmann)   Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Morgen das Kreuz, morgen der Tod
 
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	Heut bist am Trauern und am Zagen Du, Jesus Christus, Gottes Sohn,
 Es ist nicht leicht, doch Du willst 's wagen:
 Morgen das Kreuz, morgen der Tod!
 
 Lass diesen Kelch vorübergehen,
 Flehst Du zum Vater im Gebet!
 Dem Tod der Leib will widerstehen,
 Wie qualvoll, bitter ist der Weg!
 
 Den Tod auf Dich nimmst Du freiwillig
 Um zu befreien uns vom Tod,
 Wie ist es doch so widersinnig:
 Die Menschen töten ihren Gott!
 
 Es kommt der Tag des Leidens näher,
 Kein Trost bringt Dir Dein Freundeskreis,
 Empor zum Vater geht Dein Flehen,
 Mit Blut vermengt ist, Herr, Dein Schweiß!
 
 Von Judas bist Du schon verraten,
 Und Deine Freunde tief im Schlaf,
 Beim Vater fühlst Du Dich beraten,
 Ihm bist gehorsam bis zum Grab!
 
 Zum dritten Mal flehst Du zum Himmel:
 Mein lieber Vater, stärke Mich!
 Schon morgen, Jesus, im Getümmel
 Nageln ans Kreuz die Menschen Dich!
 
 Noch hast du heute Angst und Bange,
 Der Donnerstag. Noch eine Nacht!
 Morgen das Kreuz, der Tod nicht lange,
 Dann sagst Du laut: Es ist vollbracht!
 
 |  (Autor: Rosa Teiwald)   Copyright © by Rosa Teiwald, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 O, sieh das Lamm zu Joh. 1,29 
 
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	O, sieh das Lamm, das Lamm, das wunderbare,das alle Krankheit trägt und Sündenlast,
 das willig hing am üblen Todesast.
 O, siehst du´s nicht, bewahre!
 
 O, sieh den Sohn, den Sohn, der hingegeben
 und selbstlos in des Satans Fänge schritt,
 der voller Schmerz für dich am Baume litt.
 Und dieser Baum bedeutet doch das Leben.
 
 O, sieh den Löwen aus dem Juda-Stamm,
 der kämpfte wie kein Mensch jemals zuvor.
 Der, ob´s auch schien, dass er den Kampf verlor,
 obsiegte und der kommt als Bräutigam…
 
 O siehst du nicht, bewahre!
 
 |  (Autor: Johannes Matthée)   Copyright © by Johannes Matthée, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Passion
 
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	Dies war der Kelch den DU getragen den Hass der Römer  und ihr Schlagen
 die Nägel die ans Kreuz Dich brachten
 die Spötter die mit Häme lachten
 
 Darum wurde Dein Schweiß zu Blut
 ja darum kam das mir zugut
 der Kelch aus Deines Vaters Hand
 der alle Sünden auf Dich band
 
 War, sie zu tragen ganz allein
 denn Gottes Strafe mußte sein
 Er legte auf Dich unsern Tod
 und die Verlassenheit von Gott
 
 Es war der Menschheit Sündenlast
 die DU mit Blut beglichen hast
 Der Kelch das Kreuz die Dornenkron
 die Schuld vor Gott der Sünde Lohn
 
 Aus Liebe für die Welt getragen
 die eine Antwort auf das Fragen
 dürfen wir nur in Jesus sehen
 wenn wir zu Gott um Gnade flehen.
 |  (Autor: Gabriele Brand)   Copyright © by Gabriele Brand, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Passionszeit
 
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	Was ist es wohl, dass nun diese Osterzeitso merkwürdig mich berührt,  genau wie heut?
 Ich weiss es wohl:  Die Zeit von Jesu Passion,
 ist Zeit des  Leidens, Sterbens vom Gottessohn.
 
 Die Christenheit denkt jetzt zurück an jenen Tag,
 da Jesus schwer gepeinigt in den Schmerzen lag.
 Da er verspottet und verhöhnt, zur Schau gestellt,
 erduldete das Leid und alle Sünd der Welt.
 
 Wie fühlte er sich wohl, als aller Hass der Stadt,
 sich über ihm, dem Gottessohn, entladen  hat?
 Unschuldig und ganz allein, so stand er da,
 von seinen Jüngern, Freunden war ihm niemand nah.
 
 Dort dachte er an mich,  als Nacht es ward,
 da hat sich Gott in seinem Sohn geoffenbart.
 Er stärkte ihn   -   zuletzt, da liess er ihn allein,
 warum, mein Heiland,  musste denn dies alles sein?
 
 Für meine Schuld, und die der ganzen Welt,
 hat Jesus sich den Schmerzenweg erwählt.
 Er sah uns in Sünden Hoffnungslosigkeit verirrt,
 voll Liebe sah er sich zu diesem Weg geführt.
 
 „Was kann ich denn für all die Sünder tun?
 Ich nehme ihre Schuld auf mich, und trete  nun
 Mit meinem heil`gen Blut vor Gottes Throne hin,
 nimm an mein Opfer, Herr!“. Das ist des Ostern Sinn.
 
 Und ein für allemal hat Jesus dort gezahlt,
 den teuren Preis für unsre Rettung - hört: Es schallt
 durch alle Zeiten hell und laut und klar:
 Die Sünden sind getilgt, ist das nicht wunderbar?
 
 Was kann ich, Heiland, dir dafür denn geben?
 Du willst kein Geld von mir,  du willst mein Leben.
 „Auf Erden sollst du mir ein Zeuge sein!
 Ich bin bei dir und lass` dich nimmermehr allein!“
 
 |  (Autor: Heinrich Ardüser)   Copyright © by Heinrich Ardüser, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Siehe, der Mensch
 
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	Siehe, der Mensch,wie Gott ihn sich gedacht. –
 Von Feinden streng bewacht
 lässt er sich hart verklagen.
 Sie spotten, schreien, lachen.
 Und Jesus schweigt.
 Pilatus sieht ihn an,
 und seine Augen fragen:
 Was ist das für ein Mann?
 
 Jesus, der Mensch,
 wie Gott ihn sich gedacht,
 hat sich zum Knecht gemacht:
 des bösen Bruders Bürde
 von Trug und Herzenshärte
 lud Er auf sich.-
 Mit liebender Geduld
 und königlicher Würde
 starb er für fremde Schuld.
 
 Jesus, der Mensch,
 wie Gott ihn sich gedacht.
 Er hatte wohl die Macht,
 vom Kreuz herabzusteigen,
 als König sich zu zeigen…
 Noch wartet Er,
 es ist noch nicht soweit.
 Doch bald bricht er das Schweigen
 und kommt in Herrlichkeit.
 |  (Autor: Toni Jung)   Copyright © by Toni Jung, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Staunen über Jesu Erlösungstat
 
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	Hingegangen um zu leiden,ist einst Jesus Christ, mein Herr.
 Er hat alle Sünd` getragen, -
 „Warum tust du`s, - Ewiger?
 Was hat dich denn hingetrieben,
 was bewog dich, Herr, dazu?
 War es nicht dein göttlich Lieben,
 großer Seelenretter – Du?
 
 Du, - mein Frieden, du, - mein Leben.
 Du, - mein einz`ger Bergungsort!
 Trost im Leiden, Licht im Dunkeln,
 Herr du liebst mich immerfort.
 Wenn auch manchmal Kräfte schwinden,
 richtest du mich wieder auf.
 Wenn ich Heimweh hab`- du tröstest,
 ebnest meinen Glaubenslauf.
 
 Darum werf` ich denn voll Glauben,
 mich in deine Arme, - Herr!
 Nichts kann meinen Frieden rauben,
 ich trau` dir nur umso mehr.
 Und kommt einst mein Lebensende,
 zieh` ich heimwärts, Herr, zu Dir!
 Reich dir dankbar meine Hände,
 Preis und Lob sei dir dafür!“
 
 |  (Autor: Heinrich Ardüser)   Copyright © by Heinrich Ardüser, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 trotzdem zu Joh. 3,16 
 
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	Nie werd ich sie begreifen könn´,nie auch nur stückweise verstehn,
 die Liebe, die dich so weit trieb,
 den Weg des Leids für uns zu gehen.
 
 Du wusstest, dass ich sündig bin,
 voll Hass, voll Wut und Neid,
 voll Zweifel, Selbstsucht, Eitelkeit
 voll Lug und Bitterkeit.
 
 Du wusstest, dass ich schwächlich bin,
 und immer neu versag,
 versprechen niemals halten kann
 oft nicht nach dir gefragt.
 
 Du kanntest meine Ignoranz,
 die dein Wort nicht bedacht,
 die deine Hand, die helfen wollt
 oft einfach nur veracht.
 
 Du wusstest, dass du weinen wirst,
 Tränen nur durch mich,
 dass deine Seele oft verzagt,
 und traurig dein Gesicht.
 
 Doch trotzdem gingst du diesen Weg,
 durch Leid und Schmerz und Hass,
 aus Liebe für das Sünder-Kind,
 damit es leben darf.
 
 |  (Autor: Jana Freerksema)   Copyright © by Jana Freerksema, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Verkauft
 
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	Verkauft und verratenbespuckt und verhöhnt
 von allen verlassen
 mit Dornen gekrönt.
 
 Bedrängt von Soldaten
 von Schmutz und Gestank
 perverser Parolen
 die Menge war krank.
 
 Die Hitze des Tages
 das Grauen der Not
 der einsame Schmerz
 die Angst vor dem Tod
 
 Du gabst deine Liebe
 und heiltest Gebrechen
 Die Ohnmacht der Lüge
 sie wollte sich rächen
 
 Sie wollt ihren Sieg
 für immer den Schein
 Die Wahrheit konnte
 und durfte nicht sein
 
 Der Himmel schwieg
 die Schöpfung schrie auf
 das Heil war vollendet
 es nahm seinen Lauf
 
 Die Schlacht war geschlagen
 der Sieg er war dein
 Der Krieg er ging weiter
 Du bliebst nicht allein
 
 Die Liebe war stärker
 als Tod und Verderben
 das ewige Leben
 tatst du uns vererben
 
 Die Kraft deines Geistes
 die rüstet uns aus
 Sie zeigt uns den Weg
 sie geht uns voraus
 
 |  (Autor: Manfred Reich)   Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Vollbracht
 
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	Die Sonne verliert ihren Schein.Finsternis bricht herein
 am hellichten Tage.
 Im Dunkel verhallt
 die qualvolle Frage:
 
 „Mein Gott, o warum
 hast du mich verlassen?“
 Doch alles bleibt stumm.
 Und in den Straßen
 hasten die Menschen.
 
 Denn die Erde zittert.
 Ein Beben erschüttert
 die ganze Region.
 Er stirbt – der Gottessohn.
 Sein Ruf durchbricht die Nacht:
 „Es ist vollbracht!“
 
 |  (Autor: Toni Jung)   Copyright © by Toni Jung, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Wenn ich nicht diese eine Hoffnung hätte zu Römer 5,2 
 
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	Er litt so sehr – für uns am Marterholz.Und doch, Sein Tod war keinesfalls vergebens.
 Zu Recht sind wir auf unsren Heiland stolz.
 Aus Seinem Kreuz ward unser Baum des Lebens.
 
 Kann es im Leben etwas Größres geben?
 Kann sich ein Mensch noch Größeres erdenken,
 als Christus, den Messias, zu erleben
 und Ihm sein Leben ganz und gar zu schenken?
 
 Der Übertretung Lohn sind Tod und Pein.
 Das aber ist die Hoffnung, die ich seh:
 Mag unsre Sünde scharlachrot auch sein,
 so wird sie doch durch Christus weiß wie Schnee.
 
 Und als Sein Haupt, von Dornen schwer geschunden,
 zur neunten Stunde schließlich niedersank,
 war es vollbracht, durch Jesu eigne Wunden
 sind wir erlöst, für immer. Gott sei Dank!!
 
 Wenn ich nicht beten dürfte, nicht zu Dem,
 Der überwand durch Seinen Kreuzestod;
 Wenn nicht mit Ihm ich sprechen könnt, zu wem
 ging ich in meiner Freude, meiner Not?
 
 |  (Autor: Johannes Matthée)   Copyright © by Johannes Matthée, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
 Zeichen
 
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	Du hast ein Zeichen hingestellt auf diese deine Wunderwelt
 das Kreuz auf Golgatha
 
 Dort trug dein eingebor'ner Sohn
 der Masse Wahn und Spott und Hohn
 am Kreuz auf Golgatha
 
 Sein Blut es floß von diesem Holz
 für unsre Schuld und unsern Stolz
 vom Kreuz auf  Golgatha
 
 Der Erde Rachen tat sich auf
 sein Heil begann den Siegeslauf
 vom Kreuz auf Golgatha
 
 Es ist das Kreuz nicht mehr präsent
 doch jeder der den Heiland kennt
 weiß von dem Kreuz auf Golgatha
 
 Er weiß, was dort für ihn geschah
 der Liebe Opfer wunderbar
 am Keuz auf Golgatha
 
 Aus Sünde, Grausamkeit und Tod
 erwuchs ein neues Morgenrot
 am Kreuz auf Golgatha
 
 Die Ewigkeit sie ist bestellt
 für alle Menschen dieser Welt
 am Kreuz auf Golgatha
 
 Der Weg zu ihr der ist nicht weit
 die Tür steht auf zur Herrlichkeit
 am Kreuz auf Golgatha
 
 Es ward der Glaube mir geschenkt
 an den der nun mein Leben lenkt
 den Herrn von Golgatha
 
 Er ist für alle Menschen da
 er ist das Wort das ewig wahr
 das Wort von Golgatha
 
 |  (Autor: Manfred Reich)   Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.deDieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
 
 
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