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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelfahrtslieder-Menüs geblättert werden)
| Herr Jesu, deiner Glieder RuhmHimmelfahrtslied, Melodie: Allein Gott in der Höh sei Ehr
1. Herr Jesu, deiner Glieder Ruhm
du starkes Haupt der Schwachen,
du hast ein ewig Priestertum,
kannst allzeit selig machen;
du bist es, der Gebet erhört
und der des Glaubens Wunsch gewährt
sobald wir zu dir kommen.
2. Du läßt uns durch die Himmelfahrt
den Himmel offen stehen;
du hast den Weg geoffenbart,
wie wir zum Himmel gehen.
Der Glauben weiß und hofft gewiß,
du habest uns im Paradies
die Stätte zubereitet.
3. Geht unser Haupt zum Himmel ein,
so werden auch die Glieder
gewiß nicht ausgeschlossen sein:
du bringst sie alle wieder;
sie werden da sein, wo du bist,
und deine Herrlichkeit, Herr Christ,
einst als Verklärte sehen.
4. Du gingst ins Heiligtum hinein
kraft deiner heilgen Wunden
und hast ein ewiges Befrein,
Verherrlichter, erfunden;
du hast allein durch deine Macht
uns die Gerechtigkeit gebracht,
die unaufhörlich währet.
5. Zieh uns dir nach, so laufen wir;
laß uns ein himmlisch Wesen
in Worten, Werken und Begier
von nun an, Herr, erlesen.
Zieh unser Herz dem Himmel zu;
laß uns den Wandel, Schatz und Ruh
nur in dem Himmel haben.
6. Was droben ist, laß künftighin
uns unablässig suchen;
was drunten ist, das laß uns fliehn,
laß uns die Sünd verfluchen.
Weg, Welt! dein Trost und Lust und Schein
ist viel zu elend, viel zu klein
für himmlische Gemüter.
7. O Kleinod, das im Himmel strahlt,
ich will nach dir nur laufen;
o Perle, die die Welt nicht zahlt,
ich will dich hier noch kaufen;
o Erbteil voll Zufriedenheit,
o Himmel voller Seligkeit,
sei mein aus Jesu Gnaden!
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(Himmelfahrtslied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
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