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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Gedichte und Lieder zu Christi Himmelfahrt | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelfahrtslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Zeuch uns nach dirHimmelfahrtslied, Melodie: Ach Gott und Herr, wie groß und schwer
1. Zeuch uns nach dir,
so kommen wir
mit herzlichem Verlangen
hin, da du bist,
Herr Jesu Christ,
aus dieser Welt gegangen.
2. Zeuch uns nach dir,
Herr Christ, ach führ
uns deine Himmelsstege;
wir irrn sonst leicht
und sind verscheucht
vom rechten Lebenswege .
3. Zeuch uns nach dir,
so folgen wir
dir nach in deinen Himmel,
dass uns nicht mehr
allhier beschwer
das böse Weltgetümmel.
4. Zeuch uns nach dir
nur für und für
und gib, dass wir nachfahren
dir in dein Reich,
und mach uns gleich
den auserwählten Scharen.
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(Himmelfahrtslied, Autor: Friedrich Funke (1642 - 1699))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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