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Und achtet darauf, dass nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leidet, dass nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufsprosst und euch zur Last wird und durch sie viele verunreinigt werden.
Hebräer 12,15
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O Heiliger Geist, du Freudenöl,
das Gott vom Himmel schicket,
erfreue mich, gib meiner Seel,
was Mark und Bein erquicket!
Du bist der Geist der Herrlichkeit,
weißt, was für Freud und Seligkeit
mein in dem Himmel warte.
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Frage:
Warum bin ich manchmal regelrecht verbittert?
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Zum Nachdenken: Manchmal stelle ich fest, dass ich einzelnen Menschen gegenüber regelrecht verbittert bin. Situationen und Begegnungen haben dazu geführt, dass ich unversöhnlich werde. Ich fühle mich unverstanden und bin dabei selbstgerecht. Es fehlt mir die Selbsterkenntnis. Meine Bitterkeit ist eine unmittelbare Folge des Mangels an göttlicher Gnade. Denn durch den Mangel an Gnade entsteht Raum dafür, dass Wurzeln der Bitterkeit sich bilden können. Ich muss darauf achten, dass ich in solchen Situationen vor den Gnadenthron Gottes komme und dort erfüllt werde mit Seiner Gnade und Barmherzigkeit. Ich strebe danach, abhängiger zu werden von Jesus und meine Bitterkeiten bei IHM loszulassen. Dann kann Seine große Gnade wieder ungehindert fließen. |
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| JonaKinderlied
Refrain:
Jona, Jona lauf nicht fort, hör und folge Gottes Wort.
Denn wer Gottes Willen tut, wird belohnt für seinen Mut.
1. In Ninive, der großen Stadt, da gab es manch Problem.
Gott sprach zu Jona: "Los, Prophet, sag denen was mich stört!"
Doch Jona hatte davor Angst und fand es unbequem.
Er lief klammheimlich hin zum Meer, als hätt' er nichts gehört.
2. Er glaubte sich in Sicherheit, im Schiff weit von zu Haus,
bis Gott ihm sandte Sturm und Not, da ging er über Bord.
Der Wal, der ihm von Gott geschickt, spie ihn am Ufer aus;
und endlich sah der Jona ein, Gott hat das letzte Wort.
3. So zog er hin und predigte und wollte nicht verstehn,
dass Gott den Menschen ihre Schuld vergab, weil sie bereut.
Und Mitleid fand er nur für sich. Gott aber ließ ihn sehn,
welch ein Geschenk Vergebung ist - und dies gilt auch noch heut.
4. Auch heute, hier in unsrer Stadt, läuft vieles gar nicht gut.
Gott sagt uns deutlich was er will, doch mancher hörts nicht gern,
denn offen gegen Unrecht stehn erfordert sehr viel Mut.
Wir wollen hören und auch tun den Willen unsres Herrn.
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(Kinderlied, Autor: Clemens Jahn, 2013)
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