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Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der Herr, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.
Jesaja 66,22
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Die alte, sündige Erde kann keinen Bestand haben.
Dies wissen wir aus Gottes verlässlichen Angaben.
Johannes sah schon die neue Welt, das neue Jerusalem,
unfassbar gewaltig im reinsten Gold und wunderschön.
Dies ist die himmlische, ewige Heimat der Erlösten:
Niemals mehr wird sie irgendein Unheil belasten!
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Frage:
Sehnst Du Dich nach der verheißenen Welt Gottes? Diese gute Perspektive stärkt Dein Heute!
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Zur Vertiefung: Johannes* sah Christus im Licht, majestätisch anzusehen war SEIN Gesicht.
Seine Gestalt und Hoheit wird für immer besteh´n, mit Seinen Erlösten wird ER von Freude zu Freude geh´n!
(*Ein Jünger Jesu; Offb.1,12-20 und Kap.21) |
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Müde bin ich, geh zur RuhKinderlied
1. Müde bin ich, geh zur Ruh,
schließe beide Äuglein zu.
Vater, lass die Augen dein
Über meinem Bette sein.
2. Hab ich Unrecht heut getan,
sieh es, lieber Gott, nicht an!
Deine Gnad und Jesu Blut
Machen allen Schaden gut.
3. Alle, die mir sind verwandt,
Gott, lass ruhn in deiner Hand.
Alle Menschen groß und klein,
sollen dir befohlen sein.
4. Kranken Herzen sende Ruh,
nasse Augen schließe zu;
lass den Mond am Himmel stehn
und die stille Welt besehn.
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(Kinderlied, Autor: Luise Hensel (1798 – 1876))
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Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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