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Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31, 4
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Christlich zu leben, seliglich
zu sterben und hernach fröhlich
am Jüngsten Tage aufzustehn,
mit dir in Himmel einzugehn.
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Frage:
Bin ich wirklich in Gottes Händen geborgen?
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Zum Nachdenken: Hinter mir liegt wieder ein Jahr voller Anfechtungen, Sorgen und Nöte. Und ich ertappe mich dabei, immer wieder aus Seinem Licht herauszutreten und meinem eigenen Willen zu folgen. Deswegen habe ich Zeiten der Unruhe, des Zweifelns und der Gottesferne erlebt. Und doch erkenne ich die Bewahrung, Führung und Leitung auch im vergangenen Jahr durch Jesus Christus. Dafür bin ich Jesus unendlich dankbar. In so vielen vermeintlichen Kleinigkeiten steht ER mir bei. Ich erkenne gerade auch in den kleinen Begebenheiten Seine Nähe. Alles darf ich dankbar aus Seiner Hand nehmen.
Rückblickend hat mir der Heilige Geist offenbart, dass Jesus ganz direkt bei mir ist. Ja, ich weiß, dass ER alles zu meinem Besten führt. Ich möchte mich noch stärker bei Jesus bergen und unter Seinem Schutz, in Seinem Lichte leben. ER ist der Fels und mir eine starke Burg. Ich weiß, dass ich alles habe, wenn ich in Seiner Nähe bleibe. |
| volkstümliche, christliche Lieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Volkslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wer hat die Blumen nur erdacht?Volkslied
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1. Wer hat die Blumen nur erdacht?
Wer hat sie so schön gemacht?
Gelb und rot und weiß und blau,
dass ich meine Lust dran schau’.
2. Wer hat im Garten und im Feld
sie so auf einmal hingestellt?
Erst war’s doch so hart und kahl,
blüht nun alles auf einmal.
3. Wer ist’s, der ihnen allen schafft
in den Wurzeln frischen Saft,
gießt den Morgentau hinein,
schickt den hellen Sonnenschein?
4. Wer das ist und wer das kann
und nicht müde wird daran,
das ist Gott in seiner Kraft,
der die lieben Blumen schafft.
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(Volkslied, Autor: Wilhelm Hey (1789 -1854))
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