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Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31, 4
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Christlich zu leben, seliglich
zu sterben und hernach fröhlich
am Jüngsten Tage aufzustehn,
mit dir in Himmel einzugehn.
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Frage:
Bin ich wirklich in Gottes Händen geborgen?
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Zum Nachdenken: Hinter mir liegt wieder ein Jahr voller Anfechtungen, Sorgen und Nöte. Und ich ertappe mich dabei, immer wieder aus Seinem Licht herauszutreten und meinem eigenen Willen zu folgen. Deswegen habe ich Zeiten der Unruhe, des Zweifelns und der Gottesferne erlebt. Und doch erkenne ich die Bewahrung, Führung und Leitung auch im vergangenen Jahr durch Jesus Christus. Dafür bin ich Jesus unendlich dankbar. In so vielen vermeintlichen Kleinigkeiten steht ER mir bei. Ich erkenne gerade auch in den kleinen Begebenheiten Seine Nähe. Alles darf ich dankbar aus Seiner Hand nehmen.
Rückblickend hat mir der Heilige Geist offenbart, dass Jesus ganz direkt bei mir ist. Ja, ich weiß, dass ER alles zu meinem Besten führt. Ich möchte mich noch stärker bei Jesus bergen und unter Seinem Schutz, in Seinem Lichte leben. ER ist der Fels und mir eine starke Burg. Ich weiß, dass ich alles habe, wenn ich in Seiner Nähe bleibe. |
| volkstümliche, christliche Lieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Volkslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Kühl und labend sinkt der TauVolkslied
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Kühl und labend sinkt der Tau auf die Fluren nieder;
rings auf blumenreicher Au tönen Hirtenlieder,
Flötenklang ergötzt das Ohr, Abendglöckchen hallen,
und im Haine schlägt ein Chor froher Nachtigallen.
Bald entzieht den letzten Strahl uns die liebe Sonne;
aber noch belebt das Tal Heiterkeit und Wonne.
Singend treibt der frohe Hirt heimwärts seine Herde;
weggescherzt, vergessen wird nun des Tags Beschwerde.
Süße Ruhe winket nun treuem Fleiß entgegen.
Nach der Arbeit ist gut ruh’n, Schlummer ist dann Segen.
Unter Gottes treuer Hut schläft man ohne Sorgen,
und zu neuem Lebensmut weckt der neue Morgen.
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(Volkslied, Autor: Christian Friedrich Voigt (1770-1814))
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