|
|
Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte.
Johannes 4,35
|
Gott dienen bedeutet zum einen Lebenssinn
zum andren Berufung und inneren Gewinn!
Aber ihm zu dienen sollte auch ein Dank sein,
für das was er tat, dass von Sünden er wäscht rein.
Darum, lieber Freund, lass Dich nun konkret fragen:
Wozu beruft DICH Gott? Was willst Du sagen?
Frag Dich: Welchen Plan hat Gott für Dein Leben?
Was sollst Du tun und wonach letztlich streben?
|
Frage:
Ist noch Gnadenzeit?
|
|
Zum Nachdenken: Wir befinden uns in den letzten Minuten der Menschheitsgeschichte und es ist noch Gnadenzeit. Ich möchte weiter in aller Demut für unseren Herrn und Heiland geduldig wirken. Die Ernte ist groß. Es ist unsagbar viel Sünde in der Welt. Menschen ächzen unter der Last von Schuld und Sünde. Nicht vergebene Schuld lässt Menschen in vielerlei Süchte abgleiten. Gottes Wort ist die freimachende Wahrheit und Christi Blut und Gerechtigkeit erlösen von aller Schuld. Also lass ich mich bereitwillig in den Dienst Jesu stellen. Aber nur ER kann die Herzen erreichen und in die Vergebung führen. Nur ER bewirkt, dass Menschen erlöst und gerettet werden. Ich möchte in aller Demut dies erkennen und jederzeit bereit sein ihm treu zu dienen. |
| Frühlingsgedichte und Frühlingslieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Frühlingsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott Lob, nun kommt die FrühlingszeitFrühlingslied, Melodie: Erschienen ist der herrlich Tag
1. Gott Lob, nun kommt die Frühlingszeit,
da sich die ganze Welt erneut,
es grünt, es blüht, es singt und springt,
das Gottes Lob und Ruhm erklingt.
Halleluja!
2. Mein Gott, gib mir bei dieser Freud
des Herzens wahre Dankbarkeit,
daß ich dir diene für und für
und sing dir fröhlich dort und hier.
Halleluja!
|
(Frühlingslied, Autor: Johann Olearius (1611 - 1684))
|
|
|