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Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.
Psalm 78,62
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Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.
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Frage:
Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?
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Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15). |
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| GottgewolltHerbstgedicht
Was dir und mir der Herbst nun will bescheiden,
ist nur von kurzer Dauer, doch wie Gold.
Das Bunt der Blätter, das der Frühling könnt‘ beneiden,
verliert bald seine Schönheit - gottgewollt.
Erstaunte Augen sich in Freude winden,
und jeder Sinn entfaltet seine Gier
um Gottes Allmacht in Natur zu finden,
die dort sich gnadenreich erweist in Zier.
Die Ernte wurde längst schon eingefahren,
die Mühen eines Sommers sind vorbei,
und was erblühte einst im Tau, dem Klaren,
verwelkt und stirbt, zerfällt im Einerlei.
Noch wandern güld‘ne Strahlen durch die Räume.
Das Sommersonnenlicht schon bald erlischt,
das sich im dürren Laub massiver Bäume,
schon totgeweiht, mit Winterboten mischt.
So wie verblassen all die Goldmomente,
die uns das Jahr beschert mit müder Kraft,
wird auch der Mensch nach seiner Herbsteswende
zuletzt von Todeshand hinweggerafft.
Du Menschenkind, verwende dein Erblühen.
Zu schnell entflieht die Zeit, die nichts dir zollt.
Im gold‘nen Herbst darfst‘ ernten noch dein Mühen
bevor du stirbst, wie alles - gottgewollt.
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(Herbstgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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