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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Heiligung & Frucht bringen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Heiligung-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| LebensbaumHeiligungsgedicht
Tief verwurzelt in der Erde
steht ein Baum im weiten Feld.
Steht als sei und ist und werde,
er für alle Zeit dort hingestellt.
Steht als Denkmal für das Leben,
wie ein Gleichnis der Natur.
Der da Gott hat eingegeben
zu erkennen seine Spur
In des Wetters Urgewalten
kommt Gott mit dem Baum zum Ziel
Wird ihn formen und gestallten,
Frucht zu tragen ist kein Spiel.
Fruchtbar sein und Lasten tragen,
ist dem Baum kein Ungemach.
Und so wächst er ohne klagen,
bis hinauf zum Kronendach.
In der Krone tanzen Reigen
starke Äste, biegsam fest.
Sitzen Vögel in den Zweigen,
bauen dort ihr Hochzeitsnest.
In dem Auf und Ab des Lebens,
steht der Baum in seiner Pracht.
Scheinbar tut er das vergebens.
Scheinbar ist es so gedacht.
In des Baumes Kapilaren
steigen Lebenssäfte auf.
Die in kühler Erde waren,
stärken seines Lebens Lauf
In dem Lauf der Jahrezeiten
ist der Wechsel fast konstant
Gegensätze, sie begleiten,
den Lebensbaum auf seinem Land.
Wie der Baum auf seinen Fluren,
stehn auch wir in unserer Wacht.
Und es hat auf Jesu Spuren,
Gottes Geist uns Frucht gebracht!
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(Heiligungsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2011)
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