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Denn du, Herr, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden und die Abtrünnigen werden vergehen; denn sie verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jeremia 17,13
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Israel, hoffe auf den Herrn, deinem Gott.
Alle Feinde macht ER vor dir zum Spott!
Darum verlasse dich in ärgster Bedrängnis
auf IHN und nimm vor allem zur Kenntnis:
Komm zur Quelle des lebendigen Wassers
und erfahre Seine Hoffnung ganz besonders!
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Frage:
Trägst Du in Dir die lebendige Hoffnung der Gnade und ist Jesus Christus die Quelle Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: `Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er sich zuvor ersehen hat!` Ihre Abkehr wurde für die anderen Völker eine Quelle des Segens. Wie groß wird dann erst der Segen für die Welt sein, wenn sich ganz Israel Jesus Christus zuwendet. Dieses Heil gilt seit Jesu Auferstehung allen Menschen, die an IHN glauben! Röm.11,2;12b |
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| BewunderungHeiligungsgedicht
Ich kenne eine ält’re Dame,
die seit Jahren liegt im Bett.
Unwichtig erscheint ihr Name,
doch ist sie furchtbar nett.
Groß ist ihre Wissbegier,
ihr Interesse an dem Leben.
Sie weiß alles, glaubet mir,
kann gute Tipps auch geben.
Als Kind erkrankte sie recht schwer,
an unheilbarer Polio.
Behindert ist sie seitdem sehr,
doch kennt man sie nur froh.
Doch damit ist es nicht genug,
sie hat auch große Hautprobleme.
Neurodermitis sagt man klug
zu dieser Art Ekzeme.
Nun, im Alter, plagt sie noch
das Osteoporoseleiden.
Bedauernswert ist so was doch,
kann man wohl nicht bestreiten.
Schmerzen hat sie jeden Tag,
der Juckreiz plagt sie sehr,
Medizin nicht helfen mag,
Heilung gibt’s nicht mehr.
Doch hörte man bisher kein Klagen
aus ihrem Mund entweichen.
Mit Lachen pflegt sie stets zu sagen:
„Was soll ich noch erreichen?
Mir geht es gut, hab satt zu Essen,
man kümmert sich um mich.
Bisher hat niemand mich vergessen
und Gott ganz sicher nicht.
Er gibt’s dem Sperling auf dem Dach,
dem kleinen Wurm im Meer.
Es nützt ja auch kein Weh und Ach,
besser wird’s nicht mehr.
Jeder Tag bedeutet Gnade,
ein Geschenk aus Gottes Hand.
Er lenkte meine Lebenspfade,
schenkte mir bis heut’ Verstand.“
Ich habe große Hochachtung
vor diesem Menschenkind.
Verdient hat es Bewunderung
und noch viel mehr, ich find.
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(Heiligungsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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