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Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie. Solche Menschen meide!
2. Tim. 3,1.5
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Friedlose, ratlose und zahllose Bestimmungen
bringen in vielen Bereichen Unheilfolgen.
Sie haben ihren Ursprung in Gottlosigkeit.
Jesus aber sagt: Trachtet nach Gerechtigkeit!
Töricht, ohne Gott agieren zu wollen.
Riskante Maßnahmen werden hingenommen.
Die ewige Gemeinschaft mit Gott wird verspielt,
auf Profit gesetzt und mit fraglichen Inhalten gefüllt!
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Frage:
Ist Dir folgendes Prinzip im Glauben vertraut? `Je stärker die Stürme, umso tiefer müssen die Wurzeln im Boden nach Halt suchen und finden.`
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Zum Nachdenken: Wenn Du in Jesus beständigen Halt gefunden hast, dann brauchst Du schlimme Zeiten nicht unbedingt zu fürchten. Die `Geistliche Waffenrüstung` (Eph.6,10-18) zeigt Dir u.a. wirkungsvoll, wie Du Dein Leben SEINER Leitung unterstellen kannst und gleichzeitig im Glauben vor Heuchelei bewahrt bleibst. Scheinchristen dagegen betrügen sich selbst. Darum: `Sei ganz SEIN, oder lass es ganz sein!` Sieh Dir bitte die Gefahren an, die Paulus schildert: 2.Tim.3+4 |
| Christliche Parabeln / Parabelgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Parabelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der schmale und der breite WegParabelgedicht zu Matthäus 7,13-14
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.... Matthäus 7,13-14 (Luther 1912) |
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Lieber Leser, bleibe doch mal stehen,
welchen Weg willst Du durchs Leben gehen?
Welches Ziel hast Du eigentlich im Sinn:
Zu Gott im Himmel oder sonst wo hin?
Scheint obiges Bild auch sehr provokant,
sieht es auch aus als wär's ein fremdes Land,
so ist doch die Aussage völlig klar:
schau mal an, wie Dein Leben bisher war!
Welchen Weg hast Du bisher genommen,
bis wohin bist Du bisher gekommen?
Läufst Du auch auf dem Weg, dem breiten?
Lässt Du Dich auch von der Masse leiten?
Schwimmst Du denn immer nur mit dem Strom?
Welchen Wert hat dann Dein Leben schon?
Gehörst Du zu den Kirchenfrommen,
glaubst, einst in den Himmel zu kommen?
Vorsicht! Dies ist noch keine Garantie,
denn danach fragte Gott der Herr doch nie!
Steht Dein Name im Buch des Lebens?
Ansonsten mühst Du Dich vergebens!
Bezahlst Du schön die Kirchensteuer?
Ist Dir die Kirche wert und teuer?
Sieh wie auf dem Kirchweg die Brücke bricht,
denn selig macht die Kirch' alleine nicht!
Kirche kann nur Hilfestellung geben,
entscheidend ist mit Gott auch zu leben!
Auch ist der Himmel nicht zu erkaufen,
entscheidend ist nur, wohin wir laufen!
Wenn Dein Leben keinen Neustart kennt,
den die Bibel schlicht "Wiedergeburt" nennt,
so kommst Du niemals am Ziele an,
und dein Leben ist letztlich vertan!
Drum, lieber Leser, sei nun gescheit,
ist der eine Weg auch bequem und breit,
findet man auch dort an Vergnügen viel,
so führt er Dich doch nicht an das Ziel!
Nur wer den schmalen Weg beschreitet,
bereit ist, dass ihn Christus leitet,
nur wer anklopft, dem tut Jesus auf,
und das Leben nimmt einen and'ren Lauf!
Führt dich der Weg nicht zum Kreuze hin,
so hat das Laufen auch keinen Sinn!
Sieh hin, nur dort wartet die Lebenskron'
die für Dich erkaufte der Gottessohn!
Grafik von Holger Klaewer.
Bei ihm sind auch Schriften (Traktate) zu bekommen.
Sie können mithelfen, das Evangelium auf diese Weise zu verbreiten.
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(Parabelgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2005)
Copyright © by Rainer Jetzschmann, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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