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zu 2.Korinther 12,9
Jesus Christus spricht:
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Deine Kraft ist in den Schwachen mächtig, allmächtiger Gott!
Bist immer derselbe, Sieger über Hölle, Teufel und Tod!
Ich beug mich, Herr, will Dir danken, Dir Anbetung bringen,
wie gerne schenkst Du dem Aufrichtigen Gelingen.
Du bist bei denen, die Dir vertrauen, das genügt,
bei denen, deren zerbrochenes Herz nicht mehr lügt,
bei denen, die verschmachten mit zerschlagenem Geist,
wie gerne Du Demütigen Deine Gnade erweist.
Du entfachst neu, löscht nicht aus den glimmenden Docht,
öffnest gern die Tür dem, dessen Herz ängstlich pocht.
Und das geknickte Rohr, Herr, das brichst Du nicht entzwei,
wie gerne richtest Du die Bedrückten auf, machst sie frei.
Du stillst jeden Sturm, wenn Du sprichst nur ein Wort,
ich lieb Dich, mein Retter, Fels, Hirte, mein Bergungsort.
Herr Jesus Christus, König, hast ALLE Macht, Majestät,
wie gerne stärkst Du die Schwachen und kommst nie zu spät.
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(Autor: Brunhilde Rusch) Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de
Gottes Geist nimmt sich unserer Schwachheit an zu 2. Kor. 12,9
Du meinst, du kannst über viele Stärken verfügen?
Er aber sagt: Lass dir an meiner Gnade genügen.
Du meinst, du bist wie ein König so prächtig?
Er aber sagt: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Wer ist es, der in dir schafft?
Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft.
Auch der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an.
Auch wenn wir das gerne wollen.
Wir wissen nicht was wir bitten sollen.
Aber der Geist selbst verwendet sich dann.
Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater,
dass ist unser Herr Jesum Christum,
und auch für dich und mich bittet und bat er.
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(Autor: Andreas Schomburg) Copyright © by Andreas Schomburg, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Gottes Kraft ist in Schwachen mächtig zu 2. Korinther 12,9-10
Dir Herr möchte ich dienen
doch meine Kraft ist klein.
Vor dir Herr auf den Knien
gelingt mir auch mein Sein.
Doch oft bin ich so Müde
und fehlt es mir an Kraft -
dann trägst Du meine Bürde,
und nimmst mir was mich schafft.
Herr Jesus ich dank dir dafür,
wenn manchmal Flügel tragen.
Die Ehre gebe ich nur Dir.
Du nimmst mir alles Klagen.
Wenn dunkle Nebel ziehen
auf, und ich machtlos bin.
Gerne würde ich fliehen
vor meinem trüben Sinn.
Doch du reichst mir die Hände
und gehst den Weg mit mir.
Und seh` ich auch kein Ende,
hilfst du mir jetzt und hier.
Herr Jesus ich dank dir dafür,
wenn manchmal Krücken tragen.
Die Ehre gebe ich nur Dir.
Du nimmst mir alles Klagen.
Fürchte ich mich im Alter
vor der Krankheit Tage.
So bist du doch Verwalter,
auch wenn ich verzage.
Liege ich einst im Sterben
und klein ist meine Kraft.
So segne Herr die Erben
durch deine große Macht.
Herr Jesus ich dank dir dafür,
dass Deine Hände tragen.
Die Ehre gebe ich nur Dir.
Mit Dir darf ich es wagen.
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(Autor: Günther Höß) Copyright © by Günther Höß, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig zu 2. Kor. 12,9
Refrain:
Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Je schwächer du bist, desto stärker
erweist sich an dir meine Kraft.
1. Du bist von Gott gewollt,
kein Zufall, keine Laune der Natur.
Du bist von Gott geliebt.
So bleibt dein Leben in der Spur.
2. Du bist erfüllt von Gottes Geist.
Die Liebe wird dir Motor sein.
Du bist von Gott geliebt.
Gott setzt in seinem Reich dich ein.
3. Du bist gesandt mit kleiner Kraft,
ein Zeugnis für den Herrn zu sein.
Du bist von Gott geliebt.
Ja, so bist du nie mehr allein.
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(Autor: Christian Hählke) Copyright © by Christian Hählke, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Unseres HERRN Kraftübertragung zu 2. Korinther 12,9
Soll das Leben uns gelingen,
soll es gute Früchte bringen,
ruft es uns zur Wohltat auf.
Tragen will ich Andrer Lasten,
an des Nächsten Dienst nicht rasten,
Spott und Hohn nehm' ich in Kauf.
Helfen möchte ich stets gerne
nebenan und in der Ferne ...
Bin zu müd' ich und zu schwach?
Manchem kann ich Trost doch spenden
und mich mühn, Unheil zu wenden ‒
denn des Herrn Wort hält mich wach!
Nein, da ist kein Grund zum Zagen.
Unser Herr will übertragen
seine Kraft auf unser Sein.
Seine Kraft ist in uns mächtig ‒
und die Früchte reifen prächtig,
wirken in die Welt hinein.
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(Autor: Dieter Faulseit) Copyright © by Dieter Faulseit, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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