Gottes Wort

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.03.2024

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Abendmahl

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,26-29

Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!

Frage: Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?

Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=fVt-pgYiTS4 )

Gottes Wort / Bibel

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Inhalt

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Allein auf Gottes Wort will ich

zu 1. Tim. 4,9


1. Allein auf Gottes Wort will ich
mein Grund und Glauben bauen.
Das soll mein Schatz sein ewiglich,
dem ich allein will trauen.
Auch menschlich Weisheit will ich nicht
dem göttlich Wort vergleichen,
was Gottes Wort klar spricht und richt',
dem soll doch alles weichen.

2. Alleine Christus ist mein Trost,
der für mich ist gestorben,
mich durch sein Blut vom Tod erlöst,
die Seligkeit erworben.
Hat meine Sünd getragen gar,
bezahlt an seinem Leibe,
das ist vor Gott gewisslich wahr,
hilf Gott, dass ich's fest glaube.

3. Gott Vater, Sohn und Heilger Geist,
hilf, dass mein Glaub dich preise.
Mein Fleisch dem Geist Gehorsam leist,
des Glaubens Frucht beweise.
Hilf, Herre Christ, aus aller Not,
wenn ich von hinnen scheide,
und führe mich auch aus dem Tod
zur Seligkeit und Freude.

(Autor: Johann Walter (1496 - 1570))



An Deiner Rede will ich bleiben


1. An Deiner Rede will ich bleiben,
Du treuer Heiland Jesus Christ!
Und ob auch keiner dran verbliebe,
ich weiß ja, was Dein Wort mir ist:
Wie aus der Sünde tiefstem Jammer,
wie aus des Todes finstrer Nacht,
wie aus der Hölle Haft und Banden
Dein teures Wort mich frei gemacht.

2. An Deiner Rede will ich bleiben —
drauf läßt sich‘s bauen felsenfest!
Ich weiß ja, daß von Deinen Worten
Du keins zur Erde fallen läss‘st.
Eh‘ sollen Berg‘ und Hügel weichen,
eh‘ stürzt der ganze Weltkreis ein,
eh‘ auch das kleinste Deiner Worte,
Herr Jesus, unerfüllt wird sein!

3. An Deiner Rede will ich bleiben:
Kein Wörtlein drin sei mir zu klein!
Das kleinste Wort aus Deinem Munde
muß größer als die Welt ja sein.
Du sprachst ein Wort - und sie erstanden,
die Kreaturen sonder Zahl;
Du sprichst ein Wort — und Herzen schmelzen,
die härter sind als Erz und Stahl.

4. An Deiner Rede will ich bleiben,
wie Kindlein an der Eltern Mund!
Ach, laß an Deinem Wort mich hangen
so fest noch in der letzten Stund‘ -
und nimm dann mit dem Kuß des Friedens
zu Dir Dein teu‘r erkauftes Kind.
Dahin, wo ohne Wort Dich schauen,
die Deine rechten Jünger sind!

(Autor: Adolph Moraht (1805 – 1884))



Auf dein Wort will ich trauen

zu 2. Samuel 22,31


1. Auf dein Wort will ich trauen,
mein Herr und Gott, allein;
auf Felsen muss man bauen,
um still und stark zu sein.
Was Gott sagt, das bestehet,
es ist des Glaubens Hort.
Ob alle Welt vergehet,
fest bleibt dein heilig Wort.

2. Auf dein Wort will ich merken,
es leuchtet meinem Fuß,
zeigt, wie in Wort und Werken
ich sein und handeln muss.
Lehr mich ihm folgen schlichte
an jedem Tag und Ort,
dass meinen Gang ich richte
mit Fleiß nach deinem Wort.

3. Auf dein Wort will ich's wagen,
das Netz zu werfen aus,
will deine Botschaft tragen
in manches Herz und Haus.
Herr, lass es wohlgelingen,
schaff Früchte da und dort;
nicht Eignes will ich bringen,
nur dein lebendig Wort.

(Autor: Dora Rappard (1842 - 1923))



Bibel Wort

zu Lukas 11, 28



Nimm auf das Wort
bewahr’s, trag’s fort,
es hebt dich aus
dem Dunklen raus
ins ewige Licht.

Erkennst du nicht?
Glaub fest daran
zieht neu dich an,
wird im Erleben
Erkennung geben.

(Autor: Ilse Ott)

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Bibellese


In der Stille der Natur
wandere ich durch Wald und Flur.
Auf einer Lichtung halt ich ein,
hier will ich ganz alleine sein.

Ich nehm das Buch der Bücher her,
mit lederm Einband, mächtig schwer.
Trotzdem hab ich es mitgetragen,
weil’s zu mir spricht an allen Tagen.

Ich lese still der Psalmen Wort
und träum von Davids heil’gem Ort.
Viel Tröstung darf ich dort erfahren,
wie einst der Juden Frommen Scharen.

Ich lese der Propheten Weisung,
es ist die rechte geistlich Speisung.
Ich les von Gottes groß Erbarmen,
für uns die wahrhaft geistlich Armen.

Ich les von Jesu großen Taten,
von seinen Lehren, seinem Raten.
Ich les von Gottes großen Plan,
was Jesus hat für uns getan.

Am Ende kommt das Schönste dann,
vollendet sich des Herren Plan.
Jesus kommt wieder in Herrlichkeit,
wir preisen das Buch in Ewigkeit.

(Autor: Johannes Kandel)

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Daniel


Refrain:
Mein löwenstarker, bester Freund, auf den ich mich verlass.
Selbst wenn ich ganz am Ende bin, bei Ihm geht immer was.
Er hört mir zu wie Daniel und seinen Freunden dort.
Wenn ich Ihn frag' und hören will, verstehe ich Sein Wort.
Und diese Freundschaft, glaub es mir,
schenkt Jesus, wenn du willst auch Dir!

1. Der Daniel war eigentlich nicht grade ein Athlet;
wodurch er auffiel, ja das war sein tägliches Gebet.
Schon damals eher nicht so "in" und Anlass oft zu Spott;
und doch, so wie noch heut' und hier, die Brücke hin zu Gott.

2. Der König, der Belsalzar war, der glaubte nicht an Gott.
Er trieb beim Saufgelage gar mit dessen Kelchen Spott.
Doch hat ihm Gottes starke Hand, zu Daniels Gesicht,
geschrieben an getünchte Wand: "So, Freundchen, geht das nicht!"

3. Nebukadnezar baute sich ein Bild von purem Gold,
befahl, dass man dort öffentlich Gebet, wie Gott, ihm zollt.
Obwohl sie mit dem Tod bedroht, drei Freunde hielten aus;
Und aus des Feuerofens Glut führt Gott sie heil heraus.

4. Darius schlecht beraten war, wenn Beten er verbot.
Der Neider Absicht war erst klar, als Daniel in Not.
Man warf ins tiefe Löwenloch den treuen Gottesmann.
Es nimmt uns Wunder heute noch, wie Gott erretten kann.

(Autor: Clemens Jahn)

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Das Jesajabuch


mit Parallelen im Vergleich zum Aufbau der Bibel

Es ist interessant und höchst bemerkenswert zu lesen,
dass das Jesajabuch mit dem biblischen Aufbau gleicht im Wesen.
Ein Studium darüber erfasst beide Gesamtinhalte entdeckungsreich,
lohnt mit Erkenntnis verschaffendem Überblick in diesem Vergleich.

Für fleißige Leser ist es längst bekannt, seien sie von nah oder fern,
dass die Bibel eine kleine Bibliothek erstellt mit 66 Büchern.
Das Jesajabuch begnügt sich dagegen mit 66 Kapiteln.
Unter Gottes Plan zusammengefügt - gibt es daran nichts zu rütteln.

Das AT weist von Mose bis Maleachi 39 Bücher auf.
Prompt verwendet Jesaja in seinem 1.Teil 39 Kapitel im Verlauf.
Im 2.Teil werden 27 Kapitel gezählt mit logischem Argument:
27 Bücher, von Matthäus bis Offenbarung - hat das NT.

Des weiteren beginnt das AT mit Gottes Gerichten über die Sünde,
weil der gerechte Gott Böses nicht dulden kann, dafür hat er Gründe.
Fast synchron beginnt auch das Jesajabuch mit Gerichten über die Welt;
Ungehorsam ist und bleibt Schuld, die Gott nie und nimmer gefällt.

Die Stimme eines Rufers hören wir im NT auf den ersten Seiten.
Johannes der Täufer predigt Buße und viele werden ihn fortan begleiten.
Vorbildlich weist er unbeirrt auf den Messias hin, der nach ihm kommt.
Jesus, der Sohn Gottes, der allen Glaubenden erweitert ihren Horizont.

Nun lesen wir auch im 2.Teil des Jesajabuches von einer Stimme.
Sie mahnt eindringlich, mit Gott eins zu werden in verbindlichem Sinne.
Bei den letzten Themen spricht Jesaja über endzeitliche Erfüllung,
vom neuen Himmel und einer neuen Erde mit ewiger Bestimmung.

Ebenso greift die Offenbarung als Letztes das finale Geschehen auf.
Gottlosigkeit unter den Menschen ist furchtbar und beendet ihren Lauf.
Als die Gnadenfrist verstreicht, richtet Gott mit viel Trübsal konsequent.
Viele der Zeitzeugen verlieren ihr Leben und bleiben von Gott getrennt.

Die inhaltliche Mitte des NT erzählt von Jesu Tod und Auferstehung.
Auch im Jesajabuch wird in diesem Abschnitt der Messias zur Hoffnung.
So findet der aufmerksame Christ klare Parallelen im Glauben viel:
Auf Gott zu vertrauen, auf Jesus zu bauen - dass behalte bis an´s Ziel!

AT = Altes Testament
NT=Neues Testament

(Autor: Ingolf Braun)

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Das Wimmelbuch

zu Matthäus 28,20



Wimmelbücher sind bei Kindern sehr beliebt,
weil es darin viel Interessantes zu entdecken gibt.
Jedes Bild zeigt eine Fülle an Details und Figuren,
gedrängte Elemente, aber auch lustige Karikaturen.

Unser Leben gleicht einem Wimmelbild.
Viele Darstellungen sind komprimiert dargestellt.
Leute in Aktion, Hoch und Tiefs wechseln sich ab;
ganz unterschiedliche Lebensläufe bis zum Grab.

Ist nicht auch die Bibel ein Wimmelbuch?
Gott kommt darin zu Dir und mir zu Besuch!
In Seinem Wort wimmelt es von Gottes Liebeszeichen.
ER schenkt uns Klarheit, die wir so nötig brauchen!

Von Anfang an lenkte Gott der Menschen Wege.
Trotz Schuldanhäufungen gab ER ihnen die nötige Pflege.
Gott hört nicht auf, voller Liebe durch die Welt zu “wimmeln”.
Jeder darf sich ausgiebig in Seinen Spuren tummeln!

Wohl denen, die im großen Gewimmel der Zeit
Gott suchen, der gesagt hat: Ich bin bei Euch allezeit!
In Christus ist ER gegenwärtig bei denen im Leben,
die sich Seiner Gnade erfreuen und Seine Hilfe erbeten!

“Wimmeln” kommt vom mittelhochdeutschen “wimelen” und bedeutet u.a.:
Viele Dinge gleichzeitig, Unordnung, Durcheinander, Durchsetztsein.
Im Gegensatz dazu bringt Gott Ordnung in unser Leben und Zukunft hinein.

(Autor: Ingolf Braun)

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Das Wort Gottes


Dein Wort ist Lebenswasser mir,
will ewig davon trinken.
In diesem Segensstrom will hier,
ich ganz und gar versinken.

Oh Wort, das neues Leben schenkt,
oh Brunnquell aller Gnaden!
Vom Schöpfer selbst, von dir gelenkt,
darf ich mich davon laben.

Für Leib und Seele ist`s gesund,
es schenkt mir neue Kräfte.
Es preist mein Herz und auch mein Mund,
die Macht deiner Geschäfte.

Im Wort ward mir geoffenbart,
die Schönheit deiner Liebe.
Herr Jesus, dort am Kreuze ward,
geschenkt mir wahren Frieden.

Dein Kreuzestod macht frei den Weg,
zum Gnadenthron für immer.
Ich dank`dir, Herr, bin ganz bewegt,
tret` ein ins Freudenzimmer.

Dort sitzt du, Herr, auf deinem Thron,
hast Zeit für meine Sorgen.
Ich preise dich, oh Gottessohn,
bei dir bin ich geborgen.

Du hörst mir voll Erbarmen zu,
du schenkst mir deinen Frieden.
In all der Zeit bist, Heiland, du,
mir immer treu geblieben.

Was soll ich weiter ängstlich sein?
Mein Herr wird für mich streiten.
Und wird mich durch sein Nahesein,
zum Himmelreich geleiten.

Anbetung, Preis und Ehre dir
sei allezeit gesungen.
So wie im Himmel und auch hier,
in vielen Menschenzungen.

Dir, treuer Herr, ist niemand gleich!
Dich wollen laut wir rühmen!
Und dir im schönen Himmelreich,
erlöst auf ewig dienen.

(Autor: Heinrich Ardüser)

  Copyright © by Heinrich Ardüser, www.christliche-gedichte.de
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Das Wort, das Gott jetzt zu uns sagt


1. Das Wort, das Gott jetzt zu uns sagt,
will heute uns verändern.
Es macht die Menschen unverzagt
hier und in allen Ländern.
Das Wort, das Gott uns zugedacht,
wird Mut und Stärke geben.
Auch du sollst spüren seine Macht
und aus dem Worte leben.

2. Das Brot, das unser Herr uns reicht,
ernährt uns tief im Innern.
Es hebt die schweren Lasten leicht
und macht uns zu Gewinnern.
Der Kelch, den er uns selber gibt,
wird unsre Seelen laben.
Wir trinken Heil, weil es uns liebt,
genießen Christi Gaben.

3. Der Geist will mitten bei uns sein,
will reichen Trost uns geben.
Erhellt mit seiner Wahrheit Schein
ein jedes Christenleben.
Du großer Gott, bleib uns stets nah
auf Erden, wie dort oben,
damit wir mit der Heilgen Schar
in Ewigkeit dich loben!

(Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld)



Dein Wort

zu Jeremia 23,29


Du sprichst zu uns in sehr verschiedener Weise,
gewaltig laut und manchmal auch ganz leise.
Du sendest Boten aus, die Menschen finden
und ihnen Deinen Willen künden!

Du nutzt die menschliche Vernunft,
Dein Wort auszubreiten
In alIen Sprachen und in allen Erdenweiten,
schenkst Gnade, dass es wahrhaft ausgelegt
und der Menschen Herz bewegt.

Wir können Dein Wort online
hören und auch sehen.
Dein Wort bleibt auf der ew`gen
Website stehen.
Wenn doch nur alle Menschen sie längst kennten
und Dich bei Deinem Namen nennten.

Dein Wort ist manchmal wie ein Hammer.
trifft mitten hinein in unseren Jammer.
Es richtet auf, gibt Kraft und Stärke,
ermuntert uns zum guten Werke.

So leitet uns Dein köstlich Wort,
aus dieser Welt zum sicheren Port!
Wer nur auf dieses Wort vertraut
Der hat sein Haus auf Fels gebaut!

(Autor: Johannes Kandel)

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Dein Wort hast du uns, Herr, gegeben


1. Dein Wort hast du uns, Herr, gegeben,
das aus der ewgen Weisheit quillt,
erleuchtet, heiligt unser Leben
und unsern Durst und Hunger stillt;
dein Gnadenmahl ist uns bereitet,
und uns, die armen Gäste, leitet
zu ihm das sanfte Friedenswort.
O laß es uns zum Heil gereichen,
daß wir von dir, von dir nicht weichen,
daß dein wir bleiben hier und dort!

2. Gott, welche Gnade, welch Erbarmen
wird uns bei deinem Mahl zuteil!
du selbst umschlingst mit Liebesarmen
uns Sünder und bringst Trost und Heil.
Du kommst, um stets bei uns zu bleiben,
all Angst und Zagen zu vertreiben,
in deiner Gnad uns zu erneun;
wir sind von unsrer Schuld gereinigt
und selig nun mit dir vereinigt,
wir dürfen uns nun deiner freun.

3. O eile, eil uns zu bekleiden
mit deinem reinen Festgewand!
Nun soll uns nichts von dir mehr scheiden
und nichts entreißen deiner Hand.
Wir stehen auf vom Schlaf der Sünden,
wir wollen deinen Tod verkünden
in neuer Lieb und Seiligkeit;
du hast dich selbst uns hingegeben,
so sei nun unser Herz und Leben
auf ewig einzig dir geweiht!

(Autor: Friedr. Aug. Köthe (1781 - 1850)



Dein Wort, Herr, ist die rechte Lehr

zu Psalm 119,105


1. Dein Wort, Herr, ist die rechte Lehr,
ein Licht, das uns erleuchtet,
ein Schild zu unsrer Gegenwehr,
ein Tau, der uns befeuchtet,
ein Stärkungstrank,
wenn wir uns krank an Seel
und Geist befinden,
ein festes Band, das unsre Hand
mit deiner kann verbinden.

2. So führe denn auf rechtem Pfad
durch dies dein Licht, mich Blinden,
laß mich durch deinen Schutz und Rat
den Satan überwinden!
Die Süßigkeit laß allezeit
von deinem Wort mich schmecken,
und deine Gunst in mir die Brunst
der Gegenlieb erwecken!

3. Verleih auch deinen guten Geist,
der alles das versiegle,
worin dein Wort mich unterweist,
daß ich mich drin und immerdar dies,
was ich war und was ich bin, erkenne,
auch niemals mehr von deiner Lehr,
in Sünd und Irrtum renne.

4. Gib meinem Glauben Stärk und Kraft
die alles kann vollbringen,
damit durch dessen Eigenschaft
ich ritterlich kann ringen
und Kreuz und Not, ja gar den Tod
viel lieber woll erleiden,
als daß ich hier vom Wort und dir
mich ließ aus Kleinmut scheiden.

(Autor: Autor unbekannt 1714)



Dein Wort, o Herr!

zu Psalm 119,50


1. Dein Wort, o Herr! ist milder Tau
für trostbedürft‘ge Seelen.
Laß keinem Pflänzchen Deiner Au
den Himmelsbalsam fehlen!
Erquickt durch ihn
laß jedes blüh‘n
und in der Zukunft Tagen
Dir Frucht und Samen tragen!

2. Dein Wort ist, Herr! ein Flammenschwert,
ein Blitz, der Felsen splittert.
Ein Feuer, das im Herzen zehrt
und Mark und Bein erschüttert.
O, laß Dein Wort
noch fort und fort
der Sünde Macht zerscheitern
und alle Herzen läutern!

3. Dein Wort ist uns der Wunderstern
für unsre Pilgerreise.
Es führt auch Toren hin zum Herrn
und macht die Einfalt weise.
Dein Himmelslicht
verlösch‘ uns nicht!
Es leucht‘ in jede Seele,
daß keine Dich verfehle!

(Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))



Der HERR ist GOTT

zu 1.Könige 18,1-39



Der König Ahab hat erkannt:
Elia ist von Gott gesandt.
Doch lässt er sich von ihm nicht raten,
das zeigt er dreist in Wort und Taten.

Er folgt dann leider sehr genau
dem bösen Ratschluss seiner Frau.
Isebel hat ganz ungerührt
das Volk zum Götzendienst verführt.

Und Israel gerät in Not.
Damit es weiß, der Herr ist Gott,
soll es sich neu auf ihn besinnen.
Gott will sein Volk zurückgewinnen.

Elia weiß um Gottes Macht;
er ruft, wie ihm der Herr gesagt,
das Volk und alle Priester Baal,
vierhundertfünfzig an der Zahl.

Nun sieht man Israel auf Reisen
zum Berge Karmel, wie geheißen.
Elia spricht: „Ihr müsst entscheiden,
was hinkt ihr noch auf beiden Seiten?

Wer soll nun euer Gott sein, wer?
Soll Baal es sein oder der Herr?“
Man richtet zwei Altäre auf,
legt Holz und dann den Farren drauf.

Nun heißt es, keine Zeit verschwenden.
Der wahre Gott soll Feuer senden.
Den Vortritt lässt Elia Baal;
die Priester trafen längst die Wahl:

Sie wollen lieber Götzen ehren.
Ein toter Gott, kann er erhören?
Sie legen selbstbewusst und stolz
ihr Opfer auf Altar und Holz.

Baal soll sich seinen Dienern zeigen,
doch hüllt er sich in tiefes Schweigen.
Ein guter Rat ist jetzt wohl teuer,
denn auf ihr Opfer fällt kein Feuer.

Und jeder ruft: „Baal, höre mich!“
Sie schreien laut und ritzen sich.
In Schweiß gebadet rufen sie.
Jedoch, ein toter Gott hört nie! ...

Jetzt baut Elia den Altar,
der schon so lang zerbrochen war.
Er richtet Holz und Farren zu,
und dann befiehlt er voller Ruh,

dass man das Opfer so begießt,
bis Wasser den Altar umfließt
und auch den Graben ringsum füllt.
Elia handelt ganz gezielt.

Und seinem Herrn stets Untertan,
ruft er jetzt seinen Namen an.
Er zweifelt nicht, Gott wird erhören,
denn Israel soll sich bekehren.

Nachdem der Knecht sein Werk getan,
da zündet Gott das Feuer an.
Es frisst Holz, Opfer, Wasser, Stein,
und auch den Graben leckt es rein.

Ergriffen steht das Volk dabei,
schämt sich der Götzendienerei.
Und Gott vergibt auch diesmal wieder.
Anbetend fällt es vor ihm nieder.

Er ist ein Gott, der Antwort gibt,
der Wunder tut, beständig liebt.
Gelobt sei er, er ist nicht tot.
Er hat gesiegt; der Herr ist Gott!

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Die Bücher und das Buch

zu Jesaja 40,8


Wer viele Bücher nennt sein eigen,
hat nicht nur etwas vorzuzeigen.
Er hat in sein Regal gestellt,
ein Stück der Weisheit dieser Welt.

Bücher sind wie Kameraden,
die uns zu einem Gang einladen.
Und durch das Denken aller Zeiten,
uns ein Leben lang begleiten.

Das Buch bringt Bildung und Vergnügen,
dafür lässt man die Arbeit liegen.
Macht seinen Rechner endlich aus,
zieht am TV den Stecker raus!

Ein gutes Buch kann uns verwahren,
das Wissen aus vergangenen Jahren.
Ratgeber, tiefgründig und auch heiter,
bringen uns im Leben weiter.

Wir gestehen es ganz ehrlich,
das Buch bleibt einfach unentbehrlich.
Kein anderes Medium kann konkurrieren,
uns wie ein Buch so tief berühren.

Doch gibt’s ein Buch, das keinem gleicht,
das klügste Werk nicht daran reicht.
Das Zeit und Ewigkeit umspannt,
den Sinn des Lebens macht bekannt!

Die Bibel ist’s, wir wissen’s schon,
das Buch von Gott und seinem Sohn.
Der Report von einer Tat,
die Jesus uns erworben hat!

Wär Dr. Luther nicht gewesen,
könnten wir es auf Deutsch nicht lesen.
Er hat der Bibel Glaubensmacht,
den „lieben Deutschen“ nahe gebracht!

Viel fromme Leute es verstanden,
es zu verbreiten in allen Landen!
So fand dann dieser Gottesschatz,
in vielen deutschen Häusern Platz.

Wenn alle Bücher werden vergehen,
dies Buch wird ewig fortbestehen.
Weil Gottes Gnad und Barmherzigkeit,
fortwirkt bis in die Ewigkeit!

(Autor: Johannes Kandel)

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Die Bibel

zu Matthäus 24,35



Kluge Bücher sind geschrieben
Von den Menschen in der Welt.
Hat der Mensch ein Buch gelesen,
Welchen Nutzen er erhält?

Zum Vergnügen gibt es viele:
Märchenbuch und Detektiv,
Romane gibt es und Geschichten,
Prosa gibt ’s und Poesie.

Für die Wissenschaft und Bildung,
Klassiker und Aktuell,
Über Neuerung, Erfindung
Viele Bücher sind erstellt.

Was die Menschen je geschrieben,
Hatte selten lang Bestand,
Neue Lehren sind erschienen,
Es ändert sich der Bildung Stand.

Auch Erkenntnisse, Gedanken
Ändern sich von Jahr zum Jahr,
Seit der Schöpfung ohne Schranken
Forscht der Mensch sogar im All.

Die Wissenschaft forscht alle Wesen,
Sie entwickelt sich, erkennt.
Neue Thesen, Antithesen
Werden ständig aufgestellt.

Klug den Menschen hat geschaffen
Gott nach Seinem Ebenbild,
Doch man stammt lieber vom Affen:
Glaubt der Darwins Theorie.

Mensch, wie töricht ist dein Denken!
Deine Weisheit hilft dir nicht,
Sie rettet dich nicht vor dem Sterben
Und vom Göttlichen Gericht!

Die Bibel ist von Gott geschrieben,
Dieses Buch ändert sich nicht!
Gott erzählt von Seiner Liebe,
Von dem Sünder und Gericht.

In der Bibel gibt 's Geschichten,
Sprüche, Psalmen, Prophetie,
Zeichen, Wunder und Gerichte,
Und sogar ein Hohelied.

Das Gesetz hat Gott gegeben
Und Verheißungen für uns,
Ordnungen für unser Leben:
Was ist böse, was ist gut.

Wenn du täglich liest die Bibel,
Spricht Gott zu dir durch Sein Wort,
Gottes Wort zeigt, wie im Spiegel,
Wie du sündig bist vor Gott.

Die Bibel lehrt uns und ermahnet
Durch das Wort und Gottes Geist,
Zeigt den Weg uns zu der Wahrheit,
Wie die Rettung man erreicht.

Der Mensch ist sündig, geht verloren,
Ohne Gott besteht er nicht,
Jesus ist für uns gestorben,
Und Er rettet vom Gericht!

Viele Bücher sind geschrieben,
Nützliche oder auch nicht,
Eins ist nur von Gott geschrieben,
Das zu unsren Herzen spricht!

Die Bibel hat uns Gott gegeben,
Inspiriert vom Heil’gen Geist,
Bestes Buch auf dieser Erde,
Diesem ist kein and‘res gleich!

(Autor: Rosa Teiwald)

  Copyright © by Rosa Teiwald, www.christliche-gedichte.de
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Die Bibel


Die Bibel, Himmelsbrot von oben,
Wort des Herrn voll Herrlichkeit und Macht,
meine Seele will dich, Höchster, loben,
durch dein Wort hast die Schöpfung du erdacht.

Gotteswort voll Geist und Leben,
neubelebend und voll zarter Tröstlichkeit -
kann es Edleres denn irgend geben?
Jederzeit bist du zu raten, zu stärken uns bereit.

Hier erklärt Gott seine Liebe
jedem, der als Mensch auf Erd` geboren ward.
Nicht ergründen kann ich seine starken Triebe,
wer ihm dient, der wird vom Vater treu bewahrt.

Gebot Gottes, heil`ge Offenbarung,
einst Mose, seinem Knecht, von ihm geschenkt.
Wer es hält, der macht jetzt die Erfahrung:
Treu ist er, der seine Gotteskinder lenkt.

Frohe Botschaft, Hoffnung für Verlorne,
bringt das Bibelbuch dem, der von Herzen sucht.
Wer darin forscht, so wie der Neugeborne,
der ist nicht mehr wie früher auf der Flucht.

Schaut nur, wie sich Gott verbündet
mit dem reu`gen Sünder, der sich zu ihm kehrt!
Gottes starke Vatertreue wird ihm da verkündet
und er wird ein Mensch, der seinen Namen ehrt.

Israels Geschichte - welch Wunderwalten
unsres Schöpfers! Wer staunt da nicht klar?
Durch Jahrtausende von Gott, dem Herrn, erhalten,
sagt mir doch, ist dieses Tun nicht wunderbar?

Die Propheten, Mahner, Wegbereiter,
dass der Heilsplan Gottes sich bestimmt erfüllt,
weisen ja hin zur hehren Himmelsleiter,
zu dem Gott, der unser tiefstes Sehnen stillt.

Gottessohn, im Stall als Kind geboren,
Friedefürst, der uns das ew`ge Leben bringt.
Öffnet, Schuldbeladne, eure innren Ohren!
Jesus will euch retten, Siegsgesang erklingt.

Apostelbriefe, Nahrung für die Seele,
dass wir der Heiligung nachjagen, Gott zur Ehr`,
kostbarer Hirtendienst, mein Herz es jedermann erzähle:
Das Bibelbuch ist heilig - es ist reine Lehr`.

Johannes` Offenbarung, von Gott eingegeben,
was bald noch kommen wird zur letzten Zeit.
O Mensch, beachte für dein kurzes Leben
den Ernst des Gotteswortes, mache dich bereit!

Bibelbuch, du Gotteswort von oben!
Heilig, heilig, heilig ist Gottvater, das ist wahr!
Der Herr allein ist würdig, dass wir ihn hoch loben.
Beugt euch vor ihm! Sein Wort ist wunderbar!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Die Bibel

zu Psalm 56,11


Unsere Mutter nahm sie in die Hand
ihre alte Bibel, um uns vorzulesen.
Wir waren immer ganz gespannt,
wie es vom Anfang unserer Welt gewesen.

Gott schuf die Welt in Allmacht und mit Güte.
Er machte Pflanzen, Tiere und uns Menschen alle.
Er wollte, dass der Mensch die Erde wohl behüte,
dass sein Werk nicht durch Menschenhand zerfalle.

Wir hörten aufmerksam die traurige Geschichte,
wie da der Menschen Sündenfall beschrieben
und wie dann Gottes Strafgerichte,
die Menschen aus dem Paradies vertrieben.

Wir hörten bald von Abraham und Moses Taten
und fieberten beim Auszug aus Ägypten mit.
Dank Gottes wunderbarem Raten
erreichten sie ihr fernes Ziel mit festem Schritt.

Wir lasen dann von Königen und Propheten,
von Gottes Zorn und Gnade gegenüber seinem Volk.
Wir waren tief erfüllt von Davids Dankgebeten
und seinem Gott gegebenen Erfolg.

Das Schönste kam noch, die Geburt des Herrn,
in Bethlehem in einem schlichten Stall.
Wie hatten wir die Weihnachtsbotschaft gern,
von Hirten auf dem Felde und der Engel hellem Schall.

Doch Weihnachten und Ostern sind verbunden,
Jesus kam zu uns und ist für uns gestorben.
Er hat in seinen einsam, leidensvollen Stunden
die Sünd‘ getilgt, das ew’ge Heil für uns erworben.

Am Ende dieses wundervollen Buches,
steht eine hoffnungsfrohe, gewaltige Vision.
Die Todesmacht des Sündenfalles Fluches
wird abgetan, der dunklen Macht zum Hohn!

Gott wird dann trocknen alle Tränen,
kein Leid wird sein, kein Elend und kein Schmerz.
Danach wir Bibelleser uns stets sehnen,
die frohe Botschaft geht uns immer neu durchs Herz.

So lasst uns treu die Bibel lesen,
denn Gottes Wort uns unverrückbar bleibt.
Was Menschen einst erfahren, was gewesen
bis heute lebendige Geschichte schreibt.

(Autor: Johannes Kandel)

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Du heil‘ges Buch, von Gott gegeben

zu 2. Petrus 1,21


1. Du heil‘ges Buch, von Gott gegeben,
sollst meinem Herzen ewig teuer sein!
Hier ist der Weg zum wahren Leben,
hier fließt der Gnadenquell mir ewig rein.
Von dir trennt nicht Verfolgung mich und Spott;
Vernimm‘s, entzücktes Herz, hier redet Gott!

2. Jahrtausende wie Tage schwanden,
seitdem des Höchsten Ruf in dir erschallt.
Und was die Weisesten erfanden,
ist spurlos meist im Zeitensturm verhallt.
Doch deine Kraft (denn Gott ist ewig treu),
du altes Buch, bleibt jedem Herzen neu!

3. Hier hat durch Mose Gott gesprochen,
getröstet durch der heil‘gen Seher Mund.
Und da wir sein Gesetz gebrochen,
tut Jesus Christus uns Vergebung kund.
So bist an Mannigfaltigkeit du reich
und doch so einig, teures Buch, zugleich!

4. Du Schatz, den mir kein Rost verzehret,
den nicht Gewalt noch List mir jemals raubt.
Sei von mir ewig hochverehret!
Durch dich hab‘ ich an meinen Herrn geglaubt.
Durch dich erfuhr ich meine Sündenschuld,
durch dich in Christo meines Gottes Huld!

(Autor: Joh. Chr. von Hopfensack (1801 –1874))



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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