Passionslieder

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.04.2024

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Treu bis zum Ende Jesus nachfolgen!

Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.

Matthäus 25,2

O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?

Frage: Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?

Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht.

Ostern, Kreuzigung Jesu, Passion (Karfreitagslieder)

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Inhalt

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Erlöser, einst im Staube


1. Erlöser, einst im Staube
mit Blut und Tränen bedecket!
Dein tröstet sich mein Glaube,
wenn Tod und Sünden mich schrecket.
Dein Ringen, Seufzen, Klagen,
Dein Todeskampf, dein Zagen
sei meine Ruhe, Herr Jesu!

2. Du littest ganz unschuldig
Verachtung, Marter und Schmerzen,
und trugst es alles geduldig
mit sanftem liebendem Herzen.
Dein Bild müss´ uns beleben,
zu dulden, zu vergeben,
wie du, zu leben, o Jesu!

3. Am Kreuze hingst du kläglich,
für unsre Sünden verschmachtet.
Dein Tod belehr´ uns täglich,
wie hoch du Seelen geachtet!
Er schreck´ uns ab von Sünden,
er müss´ dir verbinden
zu ewigem Dank, Herr Jesu!

(Autor: unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Es ist ein Born


1. Es ist ein Born, draus heilges Blut
für arme Sünder quillt,
ein Born, der lauter Wunder tut
und jeden Kummer stillt.

Refrain:
Es quillt für mich dies teure Blut,
das glaub' und fasse ich!
Es macht auch meinen Schaden gut,
denn Christus starb für mich!

2. Der Schächer fand den Wunderquell,
den Jesu Gnad ihm wies
und dadurch ging er rein und hell
mit ihm ins Paradies.

3. O Gotteslamm, dein teures Blut
hat noch die gleiche Kraft!
Gieß aus des Geistes Feuerglut,
die neue Menschen schafft!

4. Auch ich war einst in Sündennot,
da half mir Jesu Blut:
Drum jauchz ich auch bis in den Tod
ob dieser Gnadenflut.

5. Dies Blut sei all mein Leben lang
die Quelle meiner Lust;
das bleibt mein ewger Lobgesang
an meines Heiland Brust.


Links zum Thema Ostern:

Ostern - Die "wahre" Vorgeschichte von Ostern und mehr ...

Kreuzigung - Warum musste Jesus sterben


(Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))



Es ist vollbracht!


1. Es ist vollbracht! Das muss ertönen
aus meines Jesu blassen Mund.
Ach! dringe, heiliges Versöhnen,
in meiner Seele tiefsten Grund!
Und kommt die finstre Todesnacht,
sei dies mein Licht: Es ist vollbracht!

2. Was ist vollbracht? Die ganze Fülle
von Jesu Schmerz und Todesnot.
Was Gottes treuer Gnadenwille
uns zudedacht durch Christi Tod;
ja, alles, was sein Rat bedacht,
das, rufet Jesus, ist vollbracht!

3. Was uns des Geistes Lehren sagen,
durch heiliger Propheten Mund:
Um unsre Schuld ist er zerschlagen,
um unsre Missetat verwund´t;
er wird verfolgt, zum Spott gemacht;
darum erschallt: Es ist vollbracht!

4. Vollbracht ist nun das herbe Trinken
des Kelch, mit Wermuth angefüllt;
vollbracht der müden Knie Sinken,
da Blutschweiß aus dem Leibe quillt.
Trotz aller Sünd– und Höllennacht!
Denn Jesus ruft: Es ist vollbracht!

5. Geht nun das Licht des Lebens unter,
so hemmet sich der Sonne Lauf,
die Toten selber werden munter,
es schließen sich die Gräber auf;
der Fels erbebet, spring und kracht;
dies alles ruft: Es ist vollbracht!

6. Es sprechen, Jesu! Deine Wunden,
es zeugt uns dein vergossnes Blut,
und alle Pein, die du empfunden,
und deiner Feinde grimm´ge Wut:
Mein Heiland siegt! Es ist vollbracht!

7. Ihr Freudentränen, netzt die Wangen!
Der Glaube siehet offenbar
die Handschrift an dem Kreuze hangen,
die wider meine Seele war.
Wer ist, der nicht voll Freud´ erwacht,
wenn es erschallt: Es ist vollbracht!

8. Es führe mich von allen Orten,
wo dieser Erde Wollust blüht,
den Mund von allen bösen Worten,
von argem Sinnen das Gemüt ,
das Herz von aller eitler Pracht,
dies Wort am Kreuz: Es ist vollbracht!

9. Doch steigt die Flamme deiner Liebe
zu größ´rer Glut in meiner Brust,
wenn tiefe Sehnsucht reiner Triebe
sich sträubet gegen Fleischeslust;
wenn ich bekämpf´ der Sünden Macht,
dann heiß´ es auch: Es ist vollbracht!

10. Soll auch mein Haupt mit bitter´n Schmerzen,
gleich deine, unter Dornen steh´n;
soll ich mit tränenvollem Herzen
ins Himmelreich durch Trübsal geh´n,
dass Seel` und Leib dabei verschmacht´t,
so sei mein Trost: Es ist vollbracht!

11. Schmeck ich in dieser Jammerhöhle
mit dir des Todes Bitterkeit,
so sei die Tröstung meiner Seele
dein frohes Leben nach der Zeit.
Mein Morgenstern in Todesnacht sei;
HERR, dein Wort: Es ist vollbracht!

(Autor: unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Es ist vollbracht!


1. Es ist vollbracht! So ruft am Kreuze
des sterbenden Erlösers Mund.
O Wort voll Trost und Leben,
reize zur Freude meines Herzens Grund!
Das große Opfer ist gescheh´n,
das Gott auch mir zum Heil erseh´n.

2. Mein Jesus stirbt, die Felsen beben,
der Sonne Schein verlieret sich;
in Tote dringt ein neues Leben,
der Heil´gen Gräber öffnen sich;
der Vorhang reißt, die Erde kracht,
und die Versöhnung ist vollbracht!

3. Wie viel, mein Heil, hast du vollendet,
als dir das Herz im Tode brach!
du hast den Fluch hinweggewendet,
der auf der Welt voll Sünder lag.
Für uns hast du genug getan;
Gott nimmt uns nun noch gnädig an.

4. Dankvolle Tränen, netzt die Wangen!
Mein Glaube sieht nun offenbar
die Handschrift an dem Kreuze hangen,
die wider meine Seele war.
Er, den mir Gott zum Heil gemacht,
rief auch für mich: Es ist vollbracht!

5. O Her! Lass mich nun auch vollbringen,
was wahre Dankbarkeit begehrt;
lass nach der Heiligung mich ringen,
dazu dein Tod mir Kraft gewährt.
O stärke mich dazu mit Macht,
bis mein Bess´rung ganz vollbracht!

6. Du litt´st so viel zu meinem Leben,
drum lass mich stets voll Eifer sein,
mich deinem Dienste zu ergeben,
und keine Schmach dabei zu scheu´n.
Dein Dienst, mein Heiland, sei mein Ruhm,
denn ich bin ganz dein Eigentum.

7. Soll ich bei dir ergebnem Herzen,
auch hier durch manche Trübsal geh´n;
und hat mein Gott gehäufte Schmerzen
zum meiner Prüfung auserseh´n:
So lass auch ich den Trost erfreu´n:
Es kommt das Ende meiner Pein.

8. Ja, fühlt mein Herz des Todes Schrecken,
so stärke mich bei solcher Last!
lass mich den Trost auch sterbend schmecken,
dass du ihn überwunden hast!
So geh´ ich durch die Todesnacht
mit dem Triumph: Es ist vollbracht!

(Autor: Joh. Sam. Dittrich (1721 - 1797))



Es ist vollbracht! Das Leben ist erfüllt


1. Es ist vollbracht! Das Leben ist erfüllt;
Lamm, Dir sei Preis und Ruhm!
Der Vorhang fällt, der unserm Blick verhüllt
das große Heiligtum.
Was einst verheißen die Propheten,
um was die Heil'gen Gottes beten,
es ist vollbracht!

2. Es ist vollbracht! Der heil'ge Lebenslauf,
jetzt ist er ausgelebt,
bald zieht der Sohn zum Vaterhaus hinauf,
wenn sich die Wolke hebt.
Was in den dreiunddreißig Jahren
die Erde Seligstes erfahren,
es ist erfüllt!

3. Es ist vollbracht und das Gesetz erfüllt,
das lange uns gedrückt,
und das verlorne Gottesebenbild,
wir haben's jetzt erblickt;
der Menschheit ist's zurückerworben,
da Gottes Sohn als Mensch gestorben;
es ist vollbracht!

4. Es ist vollbracht in alle Ewigkeit
das Heil, es ist vollbracht!
Kommt alle her, nehmt, was für euch bereit!
Er naht in Königspracht,
o kommt zu Seines Thrones Stufen,
o hört Ihn triumphierend rufen:
es ist vollbracht!

(Autor: Eleonore Fürstin von Reuß (1835-1903))



Fünf Brünnlein sind, daraus mir rinnt


1. Fünf Brünnlein sind, daraus mir rinnt
Fried, Heil, Trost, Freud und Leben;
in Angst und Not bis in den Tod
mir solche Labsal geben.

2. Die Quell du bist, Herr Jesu Christ;
die Brünnlein deine Wunden,
daraus ich mich lab inniglich
in heißen Kreuzesstunden.

3. Laß mir stets sein das Leiden dein
ein Regel, Riegel, Spiegel,
daß ich nach dir mein Fleisch regier
und laß ihm nicht den Zügel.

4. O Gotteslamm, o Liebesflamm,
o meiner Seele Freude!
Nimm hin die Sünd, das Herz entzünd,
daß mich von dir nichts scheide.

5. So werde ich recht seliglich
den Lebenslauf vollbringen
und fröhlich hier, o Gott mit dir:
"Es ist vollbracht," einst singen.

(Autor: Autor unbekannt 1650)



Für uns ging mein Herr in Todesnöten


1. Für uns ging mein Herr in Todesnöten
in den Garten dort hinein,
wo wir Ihn hör'n weinend für uns beten,
ach, um unser Seligsein!
Für uns überfiel Ihn Todesschauer;
unser Heil ward seiner Seele sauer;
für uns ist Er im Gebet
bald erblasset, bald erröt't.

2. Für uns ward vor Angst sein Schweiß und Tränen
mit dem heißen Blut gemischt,
bis ein Engel Gott's in Seinem Stöhnen
sein geängstigt Herz erfrischt;
für uns zitterte sein Leib im Büßen,
und sein Auge schwoll von Tränengüssen,
ja, sein ganzes Angesicht
ward zu Jammer zugericht't.

3. Für uns litt Er solchen Hohn und Schläge,
die man nicht beschreiben kann!
Unser Herz wird weich, die Seele rege,
seht nur seinen Rücken an,
seht die Stirne, die noch nass vom Büßen,
wird noch erst mit Dornen wund gerissen,
seines Hauptes Schmerz und Pein
dringet uns durch Mark und Bein.

4. Für uns seh'n wir Ihn sein Kreuze tragen
so geduldig wie ein Lamm,
das in den dazu bestimmten Tagen
für uns auf die Schlachtbank kam;
für uns seh'n wir seine Lippen beben,
für uns sich sein Herz im Leibe heben;
für uns nahm Er in der Pein,
da Ihn dürstet, Essig ein.

5. Darum Du, o Herze ohnegleichen,
Du in Deiner Todesschön'
sollst uns nie aus unsern Augen weichen,
bis wir Dich auf immer seh'n!
An dem Liede: Jesus ist verschieden!
sollen unsre Stimmen nie ermüden,
bis sie eingestimmet sein
in die obere Gemein'.

(Autor: Christian Renatus Graf von Zinzendorf (1727 - 1752))



Fürwahr, er nahm, als wie ein Lamm


1. Fürwahr, er nahm, als wie ein Lamm,
die Schmerzen auf den Rücken,
die mit schwerer Krankheit
uns hätten sollen drücken.

2. Wir meinten, dass ihn Gottes Hass
belastet mit den Plagen;
aber er hat unsre Last
bis zum Tod getragen!

3. Es liegt die Pein auf ihm allein,
auf dass wir Friede hätten:
Seine Wunden müssen uns
heilen und erretten.

4. Wir gingen hin nach eignem Sinn,
als Schafe, die verirret:
Jeder sah auf seinen Weg,
ganz und gar verwirret.

5. Gott aber hat gesunden Rat,
und unser aller Sünden
auf die Schultern ihm gelegt,
dass wir Ruh´ empfinden.

6. Als er so hart gemartert ward,
ward er so still gesehen,
wie ein Lamm, das mit Gewalt
muss zur Schlachtbank gehen.

7. Dein holden Mund, des Lebens Grund,
verschloss er ganz mit Schweigen,
wie vorm Scheerer sich ein Lamm
pfleget stumm zu zeigen.

8. Dann als er war geplagt so gar,
und für sein Volk hat müssen
zahlen ihr Schuld,
war er aus der Angst gerissen.

9. Er ist ja, gleich wie der,
so reich, gestorben, und begraben,
wie der, welcher gottlos ist,
muss ein Ende haben.

10. Wiewohl er nie hat irgend Müh
noch Unrecht angerichtet,
ließ auch aus dem Mund nichts gehen,
was man fand erdichtet.

11. Gott aber, Gott wollt´ ich mit Spott
und Krankheit schlagen;
ihn hieß er die Missetat
aller Menschen tragen.

12. Wenn er nun hat nach dessen Rat
zum Opfer sich gegeben,
wird er Samen haben g´nug,
und ein ew´ges Leben.

13. Des Herrn Beschluss und Vorsatz
muss durch seine Hand fortgehen;
Lust und Fülle wird um ihn
nach der Arbeit stehen.

14. Er, Gottes Knecht, wird viel´ gerecht
durch sein´ Erkenntnis machen,
denn er, der Gerechte büßt
für die armen Schwachen.

15. Drum wird der Herr der starken Heer
ihm auch zur Beute geben;
große Meng´, und Fürsten
soll er zum Lohne heben.

16. O seht, er gab in Tod und Grab
sich selbst, und ward gehalten
argen Übeltätern gleich,
die am Kreuz erkalten.

17. Des Vaters Kind hat vieler Sünd´
und Missetat getragen;
ja, er flehte selbst für die,
die ich so geschlagen.

18. Ach HERR, lass mich doch
heilsamlich bereuen meine Sünden,
und in deinen Wunden
mich ew´ge Ruhe finden!

(Autor: unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)



Fließt ihr Augen, fließt von Tränen


1. Fließt ihr Augen, fließt von Tränen
und beweinet eure Schuld;
brich, mein Herz, von Seufzen, Sehnen
weil ein Lämmlein in Geduld
nach Jerusalem zum Tod,
ach zum Tod für deine Not
und der ganzen Welt hinwandelt.
Denk, ach wie hast du gehandelt?

2. Es soll nun vollendet werden,
was davon geschrieben ist,
und warum auf diese Erden
ist gekommen Jesus Christ.
Schauet nun des Höchsten Sohn
in dem Leiden, Schmach und Hohn,
in den Wunden, in den Schmerzen,
und nehmt alles wohl zu Herzen.

3. Es wird in der Sünder Hände
überliefert Gottes Lamm,
daß sich dein Verderben wende;
Jud und Heide sind ihm gram
und verwerfen diesen Stein,
der ihr Eckstein sollte sein.
Ach, dies leidet der Gerechte
für die bösen Sündenknechte.

4. Er hält seinen heilgen Rücken
Geißel, Rut und Peitschen dar.
Wer kann dies ohn Reu erblicken?
Wenn die rohe Heidenschar
Hand anlegt an Gottes Bild,
das so freundlich, fromm und mild,
und doch nackend wird gehauen:
wer kann solchen Greul anschauen?

5. Endlich wird der Schluß gesprochen,
Jesus muß zum Tode gehn,
und der Stab er wird gebrochen,
es hilft hier kein Bitten, Flehn;
Barrabas wird losgezählt,
Jesus wird zum Kreuz erwählt,
Weg mit diesem, dem Verfluchten!
ruft der Haufe der Verruchten.

6. Muß ich, Jesu, dich denn sehen
einen Fluch am Kreuzespfahl,
ach, so laß ich übergehen
meine Tränen sonder Zahl.
Ach erbarm dich, Gotteslamm,
das da hängt am Kreuzesstamm,
ach erbarm dich, weil dein Leiden
mir gereichen soll zur Freuden.

7. Ich will dir ein Opfer geben,
Seel und Leib ist meine Gab;
Jesu, nimm dies arme Leben,
weil ich ja nichts Bessres hab.
Töt in mir, was dir mißfällt,
leb in mir auf dieser Welt,
laß mich mit dir leben, sterben
und dein Reich im Himmel erben.

(Autor: Laurentius Laurenti (1660-1722))



Friedefürst, zu dem wir flehen


1. Friedefürst, zu dem wir flehen,
Mittler, den der Glaube ehrt,
hör´ uns in den Himmelshöhen!
Nächst an Gott bist du verklärt;
der auf Golgatha gehangen,
ist zum Vater hinaufgegangen;
deine Liebe bringt uns da
seinem Vaterherzen nah.

2. Dir nur können wir vertrauen:
Aus ist aller eigne Ruhm!
Unsrer Sehnsucht Blicke schauen,
Sünderfreund, nach dir sich um;
wenn wir unsre Blöße sehen,
fast vor Höllenangst vergehen,
sende unserm Glaubensblick
deines Trostes Strahl zurück!

3. Ach, für wen hast du gezittert,
betend in den Staub gestreckt,
ganz von Todesangst erschüttert,
und mit blut´gem Schweiß bedeckt?
Furchtbar führt die Richterstrenge
dich so viele Martergänge;
an dem Kreuz verlässt sie dich,
und für wen? Gottlob, für mich!

4. Meine Schmach fiel auf dich nieder,
meine Fesseln banden dich;
alle Martern deiner Glieder,
deines Herzens machte ich;
ach, was brachte jede Stunde
bis zu letzten Seitenwunde!
Meine Strafe kam auf dich,
und der Segen war für mich.

5. Gnade strömt in deinem Blute,
Trost aus deiner Todesangst;
unaussprechlich ist das Gute,
das du sterbend uns errangst.
Herr, ich glaub´ an deine Leiden,
der du an des Vaters Seiten
für verlass´ne Sünder bitt´st,
schwache mitleidsvoll vertrittst.

6. Die Vergebung aller Sünden,
Gottversöhner, suchen wir;
Gnadendurstig lass uns finden
die Gerechtigkeit in dir!
Will die große Schuld uns schrecken,
lass uns deine Unschuld decken;
alle Schuld und Strafe schenk´,
deines Todes eingedenk.

7. Wir bedürfen deinen Frieden,
Mittler zwischen uns und Gott!
Schenk´ die Seelenruh den Müden!
Du bist unser Weg zu Gott.
Hilf uns froh zu ihm uns wagen,
ihm vertraulich Vater sagen;
seiner rühmt sich jedes Kind,
weil wir nun versöhnet sind.

8. Im Gedächtnis deiner Leiden
kämpfen wir uns durch die Welt,
haben dich im Kampf zur Seiten,
der die Schwachen aufrecht hält.
Dank dir, treuer Überwinder,
ewig´s Heil der Menschenkinder!
Das Lobpreisen deiner Pein
wird dort unaussprechlich sein.

(Autor: Johann Gottfried Schöner (1749 - 1818)



Gegrüßet seist du, meine Kron und König


1. Gegrüßet seist du, meine Kron
und König aller Frommen,
der du zum Trost von deinem Thron
uns armen Sündern kommen.
O wahrer Mensch, o wahrer Gott,
o Helfer voller Hohn und Spott,
den du doch nicht verschuldest!
Ach, wie so arm, wie nackt und bloß
hängst du am Kreuz, wie schwer und groß
ist dein Schmerz, den du duldest!

2. Es fließt dein Blut, es klagt dein Mund,
dazu wirst du verhöhnet;
dein heilger Leib ist ganz verwundt,
dein Haupt mir Dorn gekrönet.
O unbeschränkte Majestät, wie kommts,
daß dir´s so kläglich geht?
Das macht dein Huld und Treue.
Wer dankt dir des? Wo ist der Mann,
der sich, wie du für uns getan,
für dich zu sterben freue?

3. Was soll ich dir doch immermehr,
o Liebster, dafür geben,
daß dein Herz sich so hoch und sehr
bemüht hat um mein Leben?
Du rettest mich durch deinen Tod
von mehr als eine Todes Not
und machst mich sicher wohnen.
Laß Höll und Teufel böse sein;
was schadts? Sie müssen dennoch mein
und meiner Seele schonen.

4. Vor großer Lieb und heilger Lust,
damit du mich erfüllet,
drück ich dich an mein Herz und Brust,
so wird mein Leid gestillet,
das deinen Augen wohl bekannt;
und das ist dir ja keine Schand,
ein krankes Herz zu laben.
Ach bleib mir hold und gutes Muts,
bis mich die Ströme deines Bluts
ganz rein gewaschen haben.

5. Sei du mein Schatz und höchste Freud!
Ich will dein Diener bleiben,
und deines Kreuzes Herzeleid
will ich in mein Herz schreiben.
Verleihe du nur Kraft und Macht,
damit, was ich bei mir bedacht,
ich mög ins Werk auch setzen.
So wirst du, Schönster,
meinen Sinn und alles, was ich hab
und bin, ohn Unterlaß ergetzen.

(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))



Gott! Was muß Dein Sohn ertragen!

zu Jesaja 53,5


1. Gott! Was muß Dein Sohn ertragen!
Welche Marter! Welchen Tod!
Allem Trost muß Er entsagen!
Konnt ich denn in meiner Not
bei dem Schreien meiner Sünden
sonst nicht Trost und Rettung finden?

2. Schöpfer! Käme denn uns Armen
ohne Sein Versöhnungsblut
nicht Dein väterlich Erbarmen,
Deine Gnade nicht zu gut,
wenn wir gleich die Schuld bereuen,
und um Gnade zu Dir schreien?

3. Und mußt Du versöhnet werden?
Muß bei Dir ein Mittler sein?
War denn keiner hier auf Erden,
war kein Engel selbst so rein,
der uns, Gott, mit dir versöhnte,
und mit Heil und Segen krönte?

4. Gnade willst Du zwar erweisen,
doch soll die Gerechtigkeit
auch der Sünder zitternd preisen,
wenn ihn seine Schuld bedräut.
Keiner kann bei seinen Sünden
ohne Mittler Gnade finden.

5. Niemand aus der Engel Orden,
niemand aus der Menschen Schar
ist dazu ersehen worden,
weil doch keiner tüchtig war;
Gott nur konnte Gott versöhnen,
mich mit Heil und Segen krönen.

6. Darum kam Sein Sohn hernieder,
nun zugleich ein Mensch, wie wir,
und versöhnte Seine Brüder,
Herr, durch Seinen Tod mit Dir.
Heilig bist Du, und ein Rächer,
und doch schonst Du der Verbrecher.

7. O, Geheimnis weiser Güte,
das kein Engel ganz durchschaut:
rühre kräftig mein Gemüte!
Wie mein Herz auf Dich vertraut,
Gottmensch! So laß auch mein Leben
Dir Lob, Preis und Ehre geben!

(Autor: unbekannt)



Gottlob, der Weg ist nun gebahnet


1. Gottlob, der Weg ist nun gebahnet,
mein Jesus gehet selbst voran;
auf ihn gestützt, von ihm ermahnet
betret´ ich freudig seine Bahn.
Er rufet selber: Folge mir!
Ich folg´, o ziehe mich nach dir!

2. Wie willig gibst du hin dein Leben!
Du gehst mit Freuden in den Tod,
da siehet man kein Widerstreben,
du scheuest nicht die größte Not;
du siehst vor dir das Blutgericht
und weichest doch, o Heiland nicht.

3. "Wie gehn," so sprichst du auf dem Wege,
es drängt dich niemand mit Gewalt;
es warten auf dich Schmach und Schläge,
und doch sprichst du: Ich komme bald.
Dein Sterblied ist ein Lobgesang,
dein Gang zum Tod ein Siegesgang.

4. So ich nun will dein Jünger heißen,
muß ich in deinen Spuren gehn
und mich nicht lassen von dir reißen,
wenn Not und Trübsal gleich entstehn.
Wer sich nicht selbst verleugnen kann,
den siehst du nicht als Jünger an.

5. Nimmst du das Kreuz auf deinen Rücken,
so rufst du mir auch: Folge nach!
Ich will mich auch darunter bücken,
ich achte künftig keine Schmach;
es wird dein Leiden, Kreuz und Pein
mir dennoch lauter Ehre sein.

6. Wie sollt´ ich mich auf Rosen weiden,
da deine Stirne Dornen trägt?
Ein Glied muß mit dem Haupte leiden,
wie schwer auch Trübsal auf uns schlägt.
Der Herr erduldet solche Pein,
der Knecht wird ja nicht besser sein.

7. So will ich leiden,- gib mir Stärke,
zu leiden was du mir bestimmt!
Weil ich mir das zum Troste merke,
daß alles Kreuz ein Ende nimmt.
Die Dornenkrone hab´ ich hier,
die Siegeskrone dort bei dir.

(Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))



Herr Christe, treuer Heiland wert


1. Herr Christe, treuer Heiland wert,
ein Schöpfer Himmels und der Erd,
nimm unser G´bet mit Gnaden an,
zu deinem Lob und Preis getan.

2. Dein Güt so groß ans Kreuz dich bracht,
dadurch wir ledig sind gemacht;
denn Adams Sünd und Bande schwer
trägst du und lösest sie, o Herr.

3. Dein ist der hohe Himmelsthron,
doch wirst du eines Menschen Sohn
und weigerst dich des Sterbens nicht,
ein schmählichen Tods wirst hingericht.

4. Du läßt dir Bande legen an,
auf daß wir Freiheit mögen han;
die Schuld du trägst, die ewig Schmach
zu wenden und all Ungemach.

5. Am Kreuz du hängest angehaft´,
die Erd bewegest du mit Kraft,
befiehlst den Geist in Vaters Hand,
und Finsternis bedeckt das Land.

6. Bald stehst du auf, ein Siegesherr,
und leuchtest in des Vaters Ehr;
deins Geistes Kraft, du König fromm,
uns allezeit zu Hilfe komm.

(Autor: Vincentius Schmuck (1565 - 1628)



Herr Jesu Christ, dein teures Blut

zu Eph. 1,7


1. Herr Jesu Christ, dein teures Blut
ist meiner Seele höchstes Gut,
das stärkt, das labt,
das macht allein mein Herz
von allen Sünden rein.

2. Dein Blut, mein Schmuck,
mein Ehrenkleid, dein Unschuld
und Gerechtigkeit macht,
daß ich kann vor Gott bestehn
und zu der Himmelsfreud eingehn.

3. O Jesu, Christe, Gottes Sohn,
mein Trost, mein Heil,
mein Gnadenthron, dein teures Blut,
dein Lebenssaft gibt mir
stets neue Lebenskraft.

4. Herr Jesu, in der letzten Not,
wenn mich schreckt Teufel,
Höll und Tod,
so laß ja dies mein Labsal sein:
dein Blut macht mich von Sünden rein.

(Autor: Johann Olearius (1611 - 1684))



Herr Jesu, deine Angst und Pein


1. Herr Jesu, deine Angst und Pein
und dein betrübtes Leiden
lass mir vor Augen allzeit sein,
die Sünde zu vermeiden.
Lass mich an deine große Not
und deinen herben, bittern Tod,
so lang ich lebe, denken.

2. Die Wunden alle, die du hast,
hab ich dir helfen schlagen,
auch meine große Sündenlast
dir aufgelegt zu tragen.
Ach liebster Heiland, schone mein,
lass diese Schuld vergessen sein,
lass Gnad vor Recht ergehen.

3. Du hast verlassen deinen Thron,
bist in das Elend gangen,
ertrugest Schläge, Spott und Hohn,
musstest am Kreuze hangen,
auf dass du für uns schafftest Rat
und unsre schwere Missetat
bei Gott versöhnen möchtest.

4. Drum will ich jetzt in Dankbarkeit
von Herzen dir lobsingen,
und wenn du zu der Seligkeit
mich wirst hinkünftig bringen,
so will ich daselbst noch viel mehr
zusamt dem ganzen Himmelsheer
dich ewig dafür loben.

5. Herr Jesu, deine Angst und Pein
und dein betrübtes Leiden
lass meine letzte Zuflucht sein,
wenn ich von hier soll scheiden.
Ach hilf, dass ich durch deinen Tod
fein sanft beschließe meine Not
und selig sterbe. Amen.

(Autor: Tobias Clausnitzer (1619 - 1684))



Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken


1. Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken,
mich in das Meer der Liebe zu versenken,
die dich bewog, von aller Schuld des Bösen
uns zu erlösen.

2. Vereint mit Gott, ein Mensch gleich uns auf Erden
und bis zum Tod am Kreuz gehorsam werden,
an unsrer Statt gemartert und zerschlagen,
die Sünde tragen:

3. welch wundervoll hochheiliges Geschäfte!
Sinn ich ihm nach, so zagen meine Kräfte,
mein Herz erbebt; ich seh und ich empfinde
den Fluch der Sünde.

4. Gott ist gerecht, ein Rächer alles Bösen;
Gott ist die Lieb und lässt die Welt erlösen.
Dies kann mein Geist mit Schrecken und Entzücken
am Kreuz erblicken.

5. Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden
ein Ärgernis und eine Torheit werden:
so sei's doch mir, trotz allen frechen Spottes,
die Weisheit Gottes.

6. Es schlägt den Stolz und mein Verdienst darnieder,
es stürzt mich tief und es erhebt mich wieder,
lehrt mich mein Glück, macht mich aus Gottes Feinde
zu Gottes Freunde.

7. Da du dich selbst für mich dahingegeben,
wie könnt ich noch nach meinem Willen leben,
und nicht vielmehr, weil ich dir angehöre,
zu deiner Ehre?

8. Ich will nicht Hass mit gleichem Hass vergelten,
wenn man mich schilt, nicht rächend wiederschelten,
du Heiliger, du Herr und Haupt der Glieder,
schaltst auch nicht wieder.

9. Unendlich Glück! Du littest uns zugute.
Ich bin versöhnt in deinem teuren Blute.
Du hast mein Heil, da du für mich gestorben,
am Kreuz erworben.

10. Wenn endlich, Herr, mich meine Sünden kränken,
so lass dein Kreuz mir wieder Ruhe schenken.
Dein Kreuz, dies sei, wenn ich den Tod einst leide,
mir Fried und Freude.

(Autor: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769))



Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen?


1. Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen,
daß man ein solch scharf Urteil hat gesprochen?
Was ist die Schuld, in was für Missetaten
bist Du geraten?

2. Du wirst gegeißelt und mit Dorn gekrönet,
ins Angesicht geschlagen und verhöhnet;
Du wirst mit Essig und mit Gall getränket,
ans Kreuz gehenket.

3. Was ist doch wohl die Ursach solcher Plage?
Ach, meine Sünden haben Dich geschlagen!
Ich, mein Herr Jesu, habe dies verschuldet,
was Du erduldet.

4. Wie wunderbarlich ist doch diese Strafe:
Der gute Hirte leidet für die Schafe;
die Schuld bezahlt der Herre, der Gerechte,
für seine Knechte.

5. Der Fromme stirbt, der recht und richtig wandelt,
der Böse lebt, der wider Gott gehandelt,
der Mensch verwirkt den Tod und ist entgangen,
der Herr gefangen

6. O große Lieb, o Lieb ohn alle Maße,
die Dich gebracht auf diese Marterstraße!
Ich lebte mit der Welt in Lust und Freuden,
und Du mußt leiden!

7. Ach größter König, groß zu allen Zeiten,
wie kann ich g'nugsam solche Treu ausbreiten?
Keins Menschen Herz vermag es auszudenken,
was Dir zu schenken.

8. Ich kann's mit meinen Sinnen nicht erreichen,
womit doch dein Erbarmung zu vergleichen.
Wie kann ich Dir denn deine Liebestaten
im Werk erstatten?

9. Ich werde Dir zu Ehren alles wagen,
kein Kreuz nicht achten, keine Schmach noch Plagen,
nichts von Verfolgung, nichts von Todesschmerzen
nehmen zu Herzen.

10. Wenn dort, Herr Jesu, wird vor deinem Throne
auf meinem Haupte stehn die Ehrenkrone,
da will ich Dir, wenn alles wird wohl klingen,
Lob und Dank singen.


Links zum Thema Ostern:

Ostern - Die "wahre" Vorgeschichte von Ostern und mehr ...

Kreuzigung - Warum musste Jesus sterben


(Autor: Johann Heermann (1585-1647))



Hilf, Christe, Gottes Sohn


O hilf, Christe, Gottes Sohn,
durch dein bitter Leiden,
daß wir dir stets untertan
all Untugend meiden,
deinen Tod und sein Ursach
furchtbarlich bedenken,
dafür, wiewohl arm und schwach,
dir Dankopfer schenken.

(Autor: Böhmische Brüder ?)



Horch, die Stimme ewger Liebe


1. Horch, die Stimme ew'ger Liebe
schallt von Golgatha mit Macht!
Ach, dass dich's zum Heiland triebe,
Welt, hab auf die Kunde acht!

Chor:
Halleluja, Halleluja,
Jesus ruft: »Es ist vollbracht!«
Amen.

2. O, wie weckt's im Herzen Wonne!
Hier ist, was uns selig macht;
denn vom Kreuz scheint uns die Sonne,
die vertreibt der Sünde Nacht.

3. Jubiliert, ihr Engelchöre;
stimmt in unser Loblied ein!
Armes Sünderherz, o höre:
selig, selig sollst du sein!

(Autor: Nach J. Löwe von E. Gebhardt (1832-1899))



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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