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Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, und die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt. Keiner kann das Werk Gottes ergründen, weder Anfang noch Ende.
Prediger 3,11
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Geburtstage addieren sich
und werden begangen feierlich.
Sie sind Lehrmeister der Besinnung
und verweisen auf die biblische Hoffnung.
Kein Ereignis gleicht dem vorhergehenden,
selbst wenn wir einen Rhythmus finden.
Einmalig ist auch unser Lebensweg:
Unser gottgegebenes Privileg!
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Frage:
Freust Du Dich über den beständigen Wert, den Gott in Dir hineingelegt hat?
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Zum Nachdenken: Gott selbst gibt uns die Zeit, damit wir erwählen die Ewigkeit. Wer sein kurzes Leben Gott zuwendet, dem sagt Gott zu, dass er Erfüllung findet! Freu Dich, lieber Leser, an der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung und zugleich auch an die Einzigartigkeit Deines Lebens, von A bis Z. Danke Gott in Jesu Namen dafür! |
| Klassische christliche Weihnachtsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die Hirten in BethlehemWeihnachtsgedicht
Die Hirten wohnten am Rande der Stadt.
Sie führten ein Leben, das schwer war und hart.
Sie saßen am Feuer in kalten Nächten,
sprachen von Gott und himmlischen Mächten.
Nach Mitternacht sah’n sie ein herrliches Licht,
sie fürchteten sich, sowas kannten sie nicht.
Als ein Zeichen war es am Himmel erschienen.
„Fürchtet euch nicht! – sprach der Engel zu ihnen,
sieht, ich verkündige euch große Freude,
sie wird allem Volk widerfahren, denn heute
ist euch der Heiland, der Retter geboren,
zurzeit, da alle Welt ging verloren!“
Und plötzlich erschien bei dem Engel die Menge
der Himmlischen Heerscharen! Selige Klänge
erfüllten die Luft mit Preisen und Loben!
Dann fuhren die Engel gen Himmel nach oben.
Da machten die Hirten sich auf, voller Schrecken,
und gingen nach Bethlehem. Eine weite Strecke!
Sie wollten wissen, was geschehen war.
Die Botschaft des Engels war ihnen unklar.
Den Heiland kündigte er ihnen an.
Doch was ist ein Heiland? Den Hirten wurd‘ bang.
Ein neuer König? Oder ist es selbst Gott?
Ängstlich setzten sie ihre Reise fort.
Sie mussten gar weit bis nach Bethlehem gehen.
Bei einem Stall blieben sie stehen.
Hier sollte jemand geboren sein?
Die Hirten gingen zögernd hinein.
Wen fanden sie dort im Stall in der Mitte?
Ein Kindlein, gebettet auf Stroh in der Krippe!
Die glücklichen Eltern standen daneben,
betrachteten das neugeborene Leben.
Die Hirten, sie priesen und lobten Gott
für das, was sie hatten gesehen, gehört.
Froh zogen sie wieder zurück zu den Herden.
Gekommen war Jesus, der Retter, auf Erden!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)
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