|
|
Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch verlobt mit einem einzigen Mann, damit ich Christus eine reine Jungfrau zuführte.
2. Kor. 11,2
|
Bist Du bereits verlobt mit Jesus Christ,
dass Er Dein HERR und Retter geworden ist?
Die Brautwerbezeit kann jederzeit enden,
drum gilt es JETZT sich zu Jesus zu wenden!
|
Frage:
Hattest Du Dich schon mit Jesus Christus verlobt - oder hast Du weder Anrecht noch Anteil an Jesus Christus und der Herrlichkeit im Himmel?
|
|
Zur Beachtung: Damals fand erst eine Verlobung mit Brautpreiszahlungen und Gelöbnis (Weintrinken aus einem Kelch) statt, dann wurde die Wohnstatt vorbereitet und schließlich holte der Bräutigam die Braut ab. Wir dürfen jederzeit mit der Abholung rechnen (Joh. 14,3), aber: Nur wer wirklich mit Jesus verlobt ist wird abgeholt! Nur wer `ja` zu Jesus durch echte Buße und Umkehr sagte und IHN als HERRN im Leben aufnahm, kann ein Gotteskind werden.
Wie üblich muss aber auch Jesus Christus als Bräutigam `ja` sagen, was durch die Versiegelung mit dem Heiligen Geist bzw. eine Wiedergeburt geschieht (Eph. 1,13; Joh. 3,3). Durch Versiegelung gehören wir Jesus! Wer dieses Siegel des Heiligen Geistes NICHT hat, ist NICHT sein und wird bei der Entrückung zurückbleiben! Dass wir versiegelt sind bezeugt nach Römer 8,16 der Geist selbst!
Hast Du dieses Zeugnis? Falls nicht, nimm HEUTE Jesus als HERRN und Erlöser an! |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Julie von Hausmann (1826 - 1901)
Julie von Hausmann wurde 1826 in Riga geboren.
Sie war Erzieherin an verschiedenen Orten im Baltikum und seit 1870 Musiklehrerin in St. Petersburg.
1901 verstarb sie in Wösso (Estland)
Von Julie von Hausmann wird folgendes berichtet:
Als junge Frau hatte sich Julie von Hausmann in einen jungen Mann verliebt. Die Liebe wurde erwidert, doch der junge Mann hatte sich bereits für die Mission entschieden und die Abreise nach Afrika stand bereits unmittelbar bevor. So verlobten sie sich schnell, und der junge Mann fuhr mit dem Schiff nach Afrika. Nach einer gewissen Zeit folgte ihm Julie von Hausmann mit erwartungsvollem Herzen. Bei der Ankunft im Hafen suchten sie ihren Verlobten, konnte ihn aber nirgends sehen. Schließlich machte sie sich alleine auf den Weg zur Missionsstation. Als sie dort ankam und nach ihren Verlobten fragte erlebte sie nur ein betretenes Schweigen. Schließlich führte sie jemand zum Friedhof. Wenige Tage vor ihrer Ankunft war ihr Verlobter gestorben.
Es war wie ein Fall ins Bodenlose für sie. Eine Welt brach regelrecht zusammen. Doch ihr Glaube an den Heiland Jesus Christus und das Vertrauen auf seine Zusagen gaben ihr Halt und Kraft. In dieser Situation entstand das Lied "So nimm denn meine Hände", welches den tiefen Glauben vor allen in der zweiten Hälfte des zweiten Verses deutlich macht:
"Laß ruhn zu deinen Füßen
dein armes Kind;
es wird die Augen schließen
und glauben blind."
|
|
|
|
|