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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| August Dietrich Rische (1819 - 1906)
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August Dietrich Rische wurde am 5.2.1819 in Minden als Sohn eines Registrators geboren.
Er besuchte zunächst das Gymnasium in Minden, das er 1839 mit dem Abitur abschloß.
Anschließend studierte er Theologie in Halle und Münster, wo er dann im Herbst 1842 und im Herbst 1844 seine beiden theologischen Examina ablegte.
Beeinflußt von August Tholuck (1799-1877) in Halle, dessen Studentenkreis er sich dann anschloss, erlebte er eine persönliche Erweckung.
Die Minden-Ravensberger Erweckungsbewegung beeinflusste ihn nachhaltig.
Er gründete in Jöllenbeck den ersten Jünglingsverein in Minden-Ravensberg.
Außerdem gab er die erste Anregung eines Waisenhauses und war mitbeteiligt an der Gründung des Gütersloher Gymnasiums.
Im Jahre 1849 wurde er als Inspektor der neu gegründeten Evangelischen Gesellschaft für Deutschland nach Elberfeld berufen.
Am 23.22.1852 trat er eine Pfarrstelle in Schwinckendorf (Mecklenburg) an.
Über zehn Jahre schrieb er dort die Sonntagsblätter für die Gemeinden Mecklenburgs.
Am 30.6.1900 zog er nach Ludwigslust, wo er als Kirchenrat i.R. lebte und 1906 starb.
Bekannt wurde er vor allem als Komponist und Texter populärer kirchlicher Volkslieder,
die er besonders für den Gebrauch in außergottesdienstlichen Kinder- und Jugendstunden verfaßt hatte.
Außerdem schrieb er eine Reihe Biographien von Persönlichkeiten aus der Erweckungsbewegung.
Sein Hauptanliegen war die Neubelebung protestantischer Traditionen.
Sein Arbeitsfeld waren in erster Linie die Evangelisation sowie die Kinder- und Jugendarbeit.
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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