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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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| Im AdventAdventsgedicht
Weihnachtsmarkt ist aufgebaut,
Zuckerhäuschen, wo man schaut.
Lichter zart mit warmem Schein
dringen in die Herzen ein.
Atmosphäre, die man kennt,
stiller Zauber im Advent.
Dämmerung auf allen Straßen,
Menschen hasten durch die Gassen,
eilen hin zu der Idylle,
stehen dann in dunkler Stille
mit heißem Glühwein, kalten Füßen,
die Adventszeit zu begrüßen.
Die Luft ist kalt, voll Feuchtigkeit.
Plötzlich merkt man, dass es schneit,
freut sich über’s Flockenweiß,
zahlt 'nen überhöhten Preis
für manches schnell erworbne Stück,
um zu verschenken Weihnachtsglück.
Hier und da das Kerzenlicht
malt ein Lächeln aufs Gesicht.
Man ignoriert die kalten Ohren,
rote Wangen, halb erfroren,
lässt sich verzaubern von der Zeit,
Weihnachten ist nicht mehr weit.
Der Abend wird dann noch gesegnet
vom Nikolaus, dem man begegnet.
Mit langem Bart und Mantel, rot,
verteilt er Nuss- und Mandelbrot.
Das holt geschwind er aus dem Sack,
von ihm getragen huckepack.
Manchmal aber zeigt der Gute
auch seine mitgebrachte Rute.
Weihnachtszauber, fast perfekt,
in vielen Herzen Sehnsucht steckt.
Wonach?
Irgendetwas fehlt hier noch -
Advent bedeutet „Ankunft“ doch …
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(Adventsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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