1.Meinen Weg bin ich gegangen
ohne dich, mein Herr und Gott!
Nach der Welt stand mein Verlangen
und so ging ich von dir fort.
2.Schnell mein Erbteil war zerronnen,
was von dir, mein Vater kam.
Nichts hab‘ ich dazu gewonnen,
alles mir die Weltlust nahm.
3.Alle Wünsche, sie zerstieben,
alles Irdische entschwand,
nichts davon ist mir geblieben,
nichts halt‘ ich in meiner Hand.
4.Nun so will ich mich besinnen
und zurück, zum Vater gehn,
wo der Heimat Lieder klingen,
wo ich ihn werd‘ wiedersehn!
5.Kommt, ein Festmahl will ich geben,
meinem Sohn, er kam zurück!
Welche Liebe, welch ein Leben,
wie erstrahlt des Vaters Blick!
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