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Gottes Wesen
Gottes Botschaft in Reimform
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.
Matthäus 5:37
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Sagst Du Ja, so mach` es wahr!
Wahrheit kommt von Gott, fürwahr.
Sagst Du Nein,so lass` es sein!
Deine Rede bleibe rein,
statt Lügen zu verfassen,
und zu laufen mit den Massen!
Nur die Wahrheit macht uns frei!
wer lügt zerstört, und alles bricht entzwei!
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Frage:
Sind wir in unserer Rede eindeutig oder halten wir uns ein Hintertürchen offen?
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Mahnung: Ich erinnere mich noch an den Sozialkundeunterricht auf der Handelsschule, wo wir über eine politische Frage diskutierten. Dabei fragten wir schliesslich unseren Lehrer, was er zu dieser speziellen Frage meinte. Seine Antwort war zwar recht ausführlich, aber im Grunde sagte er nicht das Geringste aus. So geht es uns oft im Alltag: Begrüßungen oder die Frage, wie es denn geht, sind zu reinen Höflichkeitsfloskeln verkommen, in Erklärungen kann man alles hineininterpretieren, und für Verträge braucht man schon einen Anwalt, weil das Meiste, was so gut klingt, einen ganz gehörigen Haken hat. Die Codes der Arbetiszeugnisse müssen wir schon kennen, wenn wir uns nicht am falschen Platz geschmeichelt fühlen wollen. - Dabei ist Ehrlichkeit für zwischenmenschliche Beziehungen äußerst wichtig: Lüge verletzt, zerstört Vertrauen und macht letztedlich beziehungsunfähig. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden)
| Du bistGottesgedicht
Du bist das Licht durch das ich seh
Du bist der Weg auf dem ich geh
Du bist die Wahrheit die mich kennt
die mich bei meinem Namen nennt
Du bist das Wort das zu mir spricht
damit mein Leben nicht zerbricht
Du bist die Liebe die ich spür
Ich trete ein Du bist die Tür
O Jesus Christus Gottes Sohn
Du trugst den Spott und auch den Hohn
Du kamst für uns auf diese Welt
Du hast bezahlt das Lösegeld
Wir sind befreit von aller Schuld
Du hast auch heut mit uns Geduld
Du unser Herr und unser Gott
wir wollen niemals von Dir fort
Du unser Heiland unser Glück
o komm doch bald zu uns zurück
Du nimmst uns mit vor Gottes Thron
denn wir sind Deiner Liebe Lohn
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(Gottesgedicht, Autor: Manfred Reich, 2005)
Copyright © by Manfred Reich, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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mit dem Tausendfüßler
Raphael
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