Herbstgedichte

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.04.2024

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Treu bis zum Ende Jesus nachfolgen!

Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.

Matthäus 25,2

O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?

Frage: Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?

Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht.

Herbstgedichte und Herbstlieder

1-12

Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Herbstgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


Herbst

Herbstgedicht


Der Herbstwind fegt stürmisch über’s Land,
hält Farbe und Pinsel fest in der Hand,
malt Blätter gelb, rostrot und braun
und rüttelt kräftig am Gartenzaun.
Eichhörnchen sammeln flink Nuss um Nuss,
buddeln sie ein im Garten, am Fluss.
Menschen pflücken die Früchte der Bäume,
sehnen sich nach der Sommerzeit Träume.
Wildschweine wühlen, die Eicheln so köstlich,
der Tisch ist gedeckt für alle ganz festlich.
Die Felder gähnen leer, die Ernte eingefahren,
voll sind die Scheunen, gehortet zum Aufbewahren.
Nebelschwaden gleiten bleiern über den Wald,
der Jäger „Halali“ in der Ferne verhallt.
Frech zeigt der Winter sein weißes Gesicht,
die Flockenpracht zerrinnt im Abendlicht.
Kraniche kreischen, Richtung Süden ziehen sie nun fort,
sie kennen ihr Ziel, sie kennen Zeit und Ort.
Bunt blüht das Laub, zu kurz strahlt die Pracht,
bunt glühen die Bäume, verfärbt über Nacht.
Der Sturm pfeift und bläst, rüttelt kraftvoll, schüttelt sacht,
Blätter fallen zart und leise in manch frostiger Nacht.
Ein jedes löst sich auf eigne Art und Weise,
hier und da drehen sie sich im Kreise;
sie tanzen ihren letzten Tanz,
verloren ist ihr leuchtender Glanz.
Verwelkt, gekrümmt, erloschen ihr Leben,
fallen sie, um neuen Trieben ihren Platz zu geben.

Die Zeit der Ruhe,
die Zeit der Besinnlichkeit,
die Zeit, die uns sagt:
„Wir leben in der Endlichkeit“.
Und da ist Einer, der über allem wacht,
er fängt uns auf am Tage
und in der dunklen Nacht.


(Herbstgedicht, Autor: Maria Esch, 2015)


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