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Gottes Wesen
Gottes Botschaft in Reimform
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Aber wie schwer sind für mich, Gott, Deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Wenn ich aufwache, bin ich noch immer bei Dir.
Psalm 139,17-18
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Wir können Gott nicht fassen,
wir brauchen nicht versteh’n,
was Er will tun und lassen,
auf dem Weg, den wir geh’n.
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Frage:
Was sollen wir denn tun, wenn wir Gott in seiner Größe sowieso nicht fassen können?
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Tipp: Wir sollten Gott in Ehrfurcht anbeten, Ihn um Vergebung unserer Sündenschuld bitten und ihm versprechen, den Rest unseres Lebens seinen Willen tun zu wollen. Ein Gott geweihtes Leben ist segensreich. |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden)
| O heiligste DreieinigkeitGotteslied, Melodie: Nun freut euch, liebe Christen g´mein
1. O heiligste Dreieinigkeit,
voll Majestät und Ehren!
Wie kann eine Christenheit
Dein Lob genug vermehren?
Du bist sehr groß und wundersam,
ganz unbegreiflich ist Dein Nam´,
Dein Wesen unerforschlich.
2. O Vater der Barmherzigkeit!
Du Ursprung aller Dinge,
tust Deine Wunder weit und breit,
des sind wir zu geringe.
Auch sprichst Du vor der Füll´ der Zeit
von Deinem Sohn in Ewigkeit:
Heut´ hab ich Dich gezeuget.
3. Durch ihn hast Du der Erde Kreis
gemacht nach Deinem Willen,
und drauf zu Deinem Preis,
dass sie Dein Lob erfüllen,
auch wird durch Deines Mundes Wort
dies alles immer und fort
erhalten und regieret.
4. O Jesu Christe, Gottes Sohn,
von Ewigkeit geboren!
Du, der für uns auf Gottes Thron
zum Mittler auserkoren:
Wend´, Herr, zu uns Dein Angesicht!
Du bist das Leben und das Licht,
das ew´ge Wort vom Vater.
5. Du bist, als Gottes Ebenbild,
herab vom Himmel kommen;
da Du als die Zeit erfüllt,
das Fleisch an Dich genommen,
hast uns erworben Gottes Huld,
bezahlet unsre Sündenschuld
durch Dein unschuldig Sterben.
6. O Heil´ger Geist im Himmelsthron!
Erleuchte meine Sinnen,
der Du vom Vater und dem Sohn
ausgehest ohn´ Beginnen.
Du bist allmächtig und ohn´ End;
der Vater und der Sohn Dich send´t,
im Glauben uns zu leiten.
7. Herr, Du gebierest durch die Tauf´
uns wiederum aufs neue,
auch hilfst uns von Sünden
auf durch wahre Buß´ und Reue;
durch Dich wird unsre Hoffnung fest,
und wenn uns alle Welt verlässt,
bleibst Du bei uns im Herzen.
8. Gott Vater, Sohn und heil´ger Geist!
Für alle Gnad´ und Güte sei immerdar
von uns gepreist mit heiligem Gemüte!
Im Himmelsheer Dein Lob erklingt,
das heilig, heilig, heilig sing;
so tun wir auch auf Erden.
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(Gotteslied, Autor: Justus Gesenius (1601 - 1673))
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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