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Trost und Hilfe
Gottes Botschaft in Reimform
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Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Matthäus 23.12
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Gross ist oft uns`re Klappe,
Uns`re Prahlerei nicht von Pappe!
Wir reden gern von uns`ren guten Taten,
Doch lassen wir uns raten,
Einmal zu sein ganz ehrlich?
Prahlerei ist sehr entbehrlich,
Doch wahre Demut tut uns gut,
wohl dem, der sich genügen tut!
Eigenlob zum Himmel stinkt:
Der sich selber lobt, versinkt.
Wer dagegen ist bescheiden,
der wird niemals Schmach erleiden.
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Frage:
Wen machen wir gerne gross: Uns selbst oder Jesus?
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Tipp: Seien wir doch einmal ganz ehrlich: So gut, wie wir uns gerne darstellen, sind wir nicht. Und wenn wir Gutes tun, dann ist oft unsere Motivation schlecht, weil wir uns vom Gutes tun einen Vorteil versprechen, und sei es nur, weil wir gelobt werden wollen. Bescheidenheit ist dagegen eine reiche Zier: Bescheidene Menschen freuen sich schon bei Kleinigkeiten und haben dadurch eine weitaus höhere Lebensqualität als Prahlhänse: Letztere sind im Grunde nie zufrieden. |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| Die Hoffnung ist mein WanderstabTrostlied
1. Ich denke oft, ich bin allein, allein mit meinen Sorgen,
die Dunkelheit umhüllet mich, ich warte auf den Morgen.
Die Sonne bringt den neuen Tag, der Wind die Wolken treibet,
dass jede Sorge schwinden mag, die Hoffnung aber bleibet.
2. Die Hoffnung ist mein Wanderstab, er stützt mich auf dem Wege.
Auf dass ich immer Frieden hab, braucht meine Seele Pflege.
Gott hält die Hände über mich, er steht mir treu zur Seite,
auf ihn allein vertraue ich, bau fest auf sein Geleite.
3. Erscheint mir auch das Ziel so fern, der Weg will gar nicht enden,
verkürzt wird doch die Zeit vom Herrn und alles wird sich wenden.
Wenn er mich endlich heimgebracht, steh ich auf sel´gen Auen,
ich sehe Gott in seiner Pracht, darf ihm in Antlitz schauen.
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(Trostlied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2011)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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