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Weisheiten, Lebenssinn
Gottes Botschaft in Reimform
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Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Matthäus 23.12
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Gross ist oft uns`re Klappe,
Uns`re Prahlerei nicht von Pappe!
Wir reden gern von uns`ren guten Taten,
Doch lassen wir uns raten,
Einmal zu sein ganz ehrlich?
Prahlerei ist sehr entbehrlich,
Doch wahre Demut tut uns gut,
wohl dem, der sich genügen tut!
Eigenlob zum Himmel stinkt:
Der sich selber lobt, versinkt.
Wer dagegen ist bescheiden,
der wird niemals Schmach erleiden.
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Frage:
Wen machen wir gerne gross: Uns selbst oder Jesus?
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Tipp: Seien wir doch einmal ganz ehrlich: So gut, wie wir uns gerne darstellen, sind wir nicht. Und wenn wir Gutes tun, dann ist oft unsere Motivation schlecht, weil wir uns vom Gutes tun einen Vorteil versprechen, und sei es nur, weil wir gelobt werden wollen. Bescheidenheit ist dagegen eine reiche Zier: Bescheidene Menschen freuen sich schon bei Kleinigkeiten und haben dadurch eine weitaus höhere Lebensqualität als Prahlhänse: Letztere sind im Grunde nie zufrieden. |
| Lebenssinn, Nachdenkliches, Weisheiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheiten-Menüs geblättert werden)
| KarnevalLebensweisheitsgedicht zu Hesekiel 14,3
Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoß zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen? Hesekiel 14,3 (Luther 1912) |
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Nun herrscht wieder Narrenzeit,
in der Gesetz nicht gilt,
die vielen Menschen, nah und weit,
geheime Wünsche stillt.
Man streift gern ab Moral und Zwang,
tut das, was sonst verpönt
und tanzt und feiert, tagelang,
von Alkohol verwöhnt.
Die Masken werden aufgesetzt,
man fühlt sich sorglos, frei,
und Zungen sind nun scharf gewetzt
im Karnevalsgeschrei.
Kostüme, farbenfroh, in Pracht,
verdecken Wirklichkeit.
Man ist bei Tag und auch bei Nacht
zu buntem Tun bereit.
Am Aschermittwoch schreitet man
zur Buße, zum Pastor,
und heuchelt Gott, so gut man kann,
in Demut etwas vor.
Es wird gebetet und bereut
was man, doch gern, getan
und jeder Jecke sich drauf freut
fängt Fastnacht wieder an.
Ich frage mich: wo liegt der Sinn
im Narrenfreiheitstun?
Ich werde bleiben wer ich bin
und karnevalimmun.
Auch wenn begeistert man erzählt,
es würd’ zum Spaß nur sein.
Bei jeder Maske, die man wählt,
trügt immer doch der Schein.
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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